Reynke de Vos/Dat erste boek: XVI. capittel
Dat XVI. ghesette
[edit]Wo Reynke orloff nam van syneme wyue vnde myt deme greuynge to houe ghynck, vnde wo he vp deme weghe bychtede.
Reynke sprack: »vrouwe Ermelyn,
Ik bevele yw de kynder myn,
Dat gy der wol war nemen nu.
Bouen alle dynck bevele ik yw
Mynen yungesten sonen Reynardyn;
Em staen syne granken alzo fyn
Vmme syn müleken ouer al,
Ik hope, dat he na my slachten schal.
Hir is Rossel, eyn schone deeff,
Den hebbe ik werlich alzo leeff.
Doet dessen kynderen gud to samen,
Wylle gy mynes wyllen ramen.
Ik dencke des wedder, mach ik entghan.«
Myt sodan worden scheyde he van dan
Vnde leet vrouw Ermelyn blyuen to huß
Myt synen tween sones to Malepertuß.
Vmberaden leet he syn huß alzo,
Des was de vossynne gantz vnvro.
Do se so ghyngen eyne kleyne stunt,
Sprack Reynke: »horet my, om vnde vrunt
Grymbart, alder leueste neue,
Van anxste vnde sorgen ick beue;
Ik vruchte, ik gha nu in den doet,
Vnde myn beruwynge is so groet
Vmme de sunde, de ik hebbe ghedaen.
Dar vmme wyl ik tor bychte ghaen,
Leue om, hir suluest to dy;
Hir en is anders neen pape by.
So wan ik myne sunde hebbe ghebycht,
Myne sake wert des to arger nicht.«
Grymbart sprack: »gy mothen vorlouen,
Dat gy nicht mere wyllen rouen;
Vorrederye vnde alle deffte stellet aff,
Juwe bychte helpet anders nicht eyn kaff.«
»Dat wed ik wol«, sprack Reynke do,
»Alzus begynne ik, horet wol to:
Confiteor tibi, pater et mater,
Dat ik den otter vnde de kater
Vnde mannyghem hebbe mysßghedaen.
Des wyl ik gherne by bote staen.«
De greuynck sprack: »ik vorsta des nicht.
Spreket vp dudesch yuwe rechten bycht,
So mach ik dat recht vorstan.«
Reynke sprack: »ik hebbe myßghedan
Jegen alle deren, de nu leuen,
Vnde bydde gern, se yd my wyllen vorgeuen.
Wente ik den baren, mynen oem,
Ghevangen brachte in den boem,
Dar em al blodich wart syn höuet,
Vnde meer slege krech, wan yennich louet.
Hyntzen leerde ik müse vangen,
Vnde bleff so in deme strycke behangen;
Se slogen en dar myt alleme vlyt.
Dar ouer wart he synes ogen quyt.
Dat was myn schult, wo yd ok sy.
Van rechte klaget de hane ouer my:
Ik hebbe em ghenomen syne kynder.
Weren se groter eft weren se mynder,
Ik makede em der yummer loß;
Van rechte klaget he ouer den voß.«
In dessen II vorghesechten capittelen is to merkende veer stucke.
Dat erste de subtyle lystyghe raed des vosses, dar Reynke suluen van secht, dat de konninck syner nicht kan entberen; efte he wolde seggen, yd is nutte den heren, dat Reynke mede sy in ereme rade; ok eft he wyl seggen, yd sy nutte efte nicht der meenheit, Reynke is doch mede in deme rade der heren, wente de vos wancket nu to degen.
Dat ander is, datmen sik suluen schal trosten, so men is in sorgen, de men nicht kan vmmeghaen; so Reynke hir dede vnde gaff syk vp de vart.
Dat drydde is, dat de gerne vruchtet de schuldich is.
Dat verde is vns eyne lere, dat eyn yslyk, de in vruchten is, dat de schal bichten vnde beruwen syne sunde vnde de vullenkomen vthspreken myt aller vmmestandicheit, so de syn ghescheen, wodoch id van noden is allen vnde eynem ysliken cristenen mynschen, de to synen vorstentliken yaren komen is, alle tyd, dat is to velen tyden, lutter bicht spreken schal. Men wan sus vorsumynge efte vortogeringe schege, so schalmen doch meyst denne lutter bicht don, so wan eyn is in vruchten.