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Reynke de Vos/Dat erste boek: XVII. capittel

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Dat XVII. ghesette

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Wo Reynke vordan bychtet etlike syne myssedaet, sunderliken, wo he den wulff vaken heft bedroghen.

»De konnynck en is my nicht entghaen,
Ik hebbe em< vaken schande ghedan«,
Sprack Reynke, »vnde ok der konnyginnen,
Dat se spade wyl vorwynnen;
Se synt beyde gheschendet by my.
Noch hebbe ik dar to, dat segge ik dy,
Isegrym den wulff gheschendet myt vlyt,
Dat al to seggen neme vele tyd.
He is nicht myn om, wol heet ik en so,
He horet my altes nichtes to.
Id gheschach eyns, des is wol ses yar,
He quam to my to der Elemar
In dat kloster, dar ik was
Begheuen vp dat sulue pas.
He bath, dat ik em helpen scholde,
Wente he dar ok monnyck werden wolde.
He meende, dat were van synen dyngen,
Vnde beghunde myt der klocken to klyngen;
Dat lüdent duchte em wesen so soethe.
Ik leet em bynden beyde vöthe
An den klockreep na syneme wyllen,
Vp dat he synen lusten mochte styllen
Vnde dat lüdent wol mochte leren.
Men dyt quam cm to klenen eren;
Wente he ludde so sere vtermaten,
Dat alle dat volk by der straten
Weren alle in groter vare.
Se meneden, de duuel were dare,
Vnde lepen, dar se dat lüdent horden;
Vnde eer he konde in korten worden
Seggen: >ik wyl my hir begheuen<,
Hadden se em vyl na ghenomen syn leuen.
He bath my, dat ik en scholde eren
Vnde dat ik em lethe eyne platten scheren;
Dar suluest to der Elemar
Leet ik em affbernen bouen dat haer
So seer, dat em de swarde kramp.
Vaken krech he van my den ramp.

Ik lerde em vyssche vangen vp eynen dach,
Dar he ok entfenck mannygen slach.
Ik leydede en eyns in Güleker lant
To eynes papen hus seer wol bekant;
Dar suluest en was neen pape ryker.
Desse hadde eynen langen spyker,
Dar mannych specksyde ynne lach,
Dar he entfenck mannygen slach;
Dar to was in deme spyker noch
Versch fles ghesolten in eynen troch.
Isegrym brack dorch de want eyn gath,
Vp dat he flesches mochte ethen sath.
Ik heeth en vry krupen dar in,
Ik wolde en schenden, dat was myn syn.
He ath so vele vthermathe,
Dat he vth deme suluen ghate
Nicht komen konde, dar he in quam,
Dat em syn grote buek benam.
Do moste he klagen solk ghewyn;
Wente dar he hungerich sus quam in,
En mochte he sath nicht komen vth.
Ik ghynck vnde makede groet gheluth
In dat dorp vnde groet gherochte,
Vp dat ik en to plasse brochte.
Ik leep, dar de pape sath
Ouer tafelen vnde ath,
Vnde vor em stunt eyn kappon
Ghebraden, eyn so vetten hon.
Ik spranck to myt der hast
Vnde nam dat hoen vnde leep do vast.
De pape makede groet gherochte,
He leep my na, al dat he mochte;
Vnvorwarynges he vmmetoch
De tafel, dat se henne vloch.
Dyt schach al an synen danck;
Dar lach spyse vnde dranck.
He reep: >sla, warp, vange vnde steck!<
Do vel de pape in den dreck.
Al de dar quemen, de repen: >sla!<
Ik leep vor vnde se my dat na.
Des volkes wart vele in deme tal,
De myn argeste meenden al.
De pape dat grotste rochte dreff,
He reep: >we sach ye konre deeff?
He nam my dat hoen, dar ick sath
Ouer tafelen vnde ath.<
So lange leep ick vp dat pas
Wente vor den spyker, dar Ysegrym was;
Dat hoen leet ick vallen dar,
Wente yd was my alto swar;
An mynen danck moste ick yd laten
Vnde leep do hen myne straten.
Id was noth, dat ick wech quam.
Vnde do de pape dat hoen vpnam,
Heft he Ysegryme vornomen
Vnde al, de myt em weren ghekomen.
Do reep he lude: >vrunde, slaet!
Hir is eyn wulff, noch eyn deeff quad.
Lathe wy en lopen, des hebbe wy schande
In alle desseme Güleker lande.<
Isegrym dachte, wat he konde;
Ja, dar entfenck he mannyghe wunde.
Se makeden alzo groten lud,
Dat alle de buren quemen vth;
Se slogen en, dat he lach vor doet.
Newerlde quam he in solke noet.
De dyt vp eyn laken malede,
Wo he des papen speck betalede,
Noch scholde dat gantz selsen laten.
Do worpen se Ysegrym vp de straten;
Se slepeden en dorch struck, durch steen,
Neen leuent wart in em gheseen.
Se worpen en in eyne vnreyne kule,
Wente he stanck greseliken vule;
He hadde syk van groten sleghen
Beschetten vnde bevulet alderweghen.
Se meneden alle, he were doet.
In sodanen slegeni vnde noed
Vnde in alsodaner vmmacht
Lach he dar de gantzen nacht
Alze eyn recht armer wycht.
Wo he wech quam, des weed ik nicht
Vnde weed des neen encket bescheed.

Dar na swor he my eynen eyd,
Syne hulde eyn yar vmmen trent;
Men dat enwas nicht vele bewent.
Dar vmme he my swor, was dat:
Ik scholde em honre maken sath.
Vp dat ick en echt mochte beschalken,
Sprack ick van eyneme hanenbalken,
Dar seuen honre vp to sytten plegen
Vnde eyn hane, wol veth tho degen.
Do ick en dar hadde ghebracht,
Do was yd eyne stunde na mytnacht.
Dar was eyn venster vpghestuth;
Ik dachte, dat scholde my komen to nuth.
Ik dede, wo ik wolde krepen dar dore,
Men Ysegrym moste krepen vore,
Ik sprak: >krupet men vry dar in,
Wente dede wyl hebben ycht ghewyn,
De mod dar yo wes vmme doen;
Sus kryghe gy draden eyn vetten hoen.<
He krop in wol halff in vare
Vnde ghynck tasten hir vnde dare.
Do swor he dure by syner ere:
>Wy syn vormeldet, dat vruchte ik sere.
Hir vynde ik van honren nicht eynen bytten. <
Ik sprack: >de hir vore plegen to sytten,
De hebbe ick vuste wech ghenomen.
Men wylle wy schaffen vnsen vromen,
Wy moghen nicht vordroten syn
Vnde mothen deper krepen in.<
De balke was smal bouen der dore,
Dar wy vp kropen; men he was vore.
De wyle he sus de honre sochte,
Sach ick, dat ick en hönen mochte:
Ick krop to rugge wedder vth,
Dat venster vel to ouerlud,
Do ick de stutteklyncken loßbrack.
Dar van Ysegrym so sere vorschrack,
Dat he vel eynen swaren val
Van deme balken, wente he was smal.
Se worden vorveret, de dar slepen;
De by deme vüre legen, se repen,
Dat dorch des hogen vensters gath
Ghevallen were, se wusten nicht wat.

Se stunden vp vnde entfengeden lecht.
Do se en segen, dar wart he echt
Gheslagen, vorwunt wente in den doet.
Ik hebbe en ghebracht in mannyge noet,
Meer wan ik nu kan nomen;
My wundert, dat he noch is entkomen.

Noch hebbe ik ok dat bedreuen
(Ik wolde, dat yd were na ghebleuen)
Myt syneme wyue, vrouwen Ghyremod,
Dar er vnere van entstod,
Vnde lancksem dat schal vorwynnen.
See, dyt ysset, dat ik van al mynen synnen
Vnde vp desse tyd kan bedencken,
Dat myne sele mochte krencken.
Vp dat myn sele kryge quyteren,
So bydde ik seer vmme absolueren,
Vnde settet my, dat yw duncket gud.« 

Grymbart was lystych vnde vroet.
He brack eyn rys by deme weghe
Vnde sprack: »om, nu slaet yw dre sleghe
Vp yuwe hud myt desseme ryse
Vnde legget yd dan, dar ik yw wyse,
Vnde sprynget dar drewerf ouer her
Sunder strumpelen ouer dwer.
Denne kusset dat ryß sunder nyd
In eyn teken, dat gy ghehorsam syd.
Desse penitencie ick yw sette;
Hir myt sy gy van alre smette
Quyd vnde van allen sunden,
De gy ye deden vor dessen stunden;
Wente ik vorgheue se yw alle,
Wo vele der ok is in deme talle.« 

Dyt dede Reynke an alle vordreet.
Do sprack Grymbart: »om, nu seet,
Dat gy yw beteren myt guden werken;
Leset yuwe salmen vnde ghaet tor kerken,
Vastet de rechten setteden tyd,
Vyret de hylgen daghe myt vlyt,
Trostet de krancken in alle yuwen dagen,
Wyset de to weghe, de dar na vragen!
Juwe almysse schole gy gerne geuen
Vnde vorsweren yuwe boze leuen,
Alze rouen, stelen vnde vorraden;
So kome gy ane twyfel to gnaden.« 

Reynke sprack: »ik wyl myt vlyt
Dyt wyllygen doen al myne tyd.«

In dessem vorghesechten langen capyttel gyfft vns de poete vor achteleye stucke.

Dat erste is andrepende den vntruwen denstluden, alle de in denst is efte in truwer huldynge eynes heren, he sy vnder wat heren edder in wat denste, he sy ryke efte arm. Vnde dyt menet he dar, dar Reynke secht, dat he heft ghedaen vntruwe vnde schande synem heren, deme konnynge, vnde der konnyngynnen.

Dat ander, dat hir wert gheroret, is eyne lere, dat nemant vuldon schal syner synlyken lust; wente de so wyl leuen, alze em de synlyke lust tosecht, de is eyn anbeder der affgodde, in deme dat he syn lyff holt leckerlyken na allem synlyken wyllen, alze eyn beest, de heft synen lycham vor synen god vnde leuer wan god vnde voedet synen vyent vnde mod syk vormoeden groter sleghe hyr na, ghelyck deme wulue, de van lusten lüdde de klocken.

Dat drydde, dat hyr de poete menet, dar he van deme wulue secht, dat he so vele ath, dat he vth deme ghathe nycht wedder konde komen sath, dar he hungerych in quam, darby syn to vorstande alle de, dede komen by eyn leen efte prouene, voghedye, efte wat yd sy, dar rente efte vordeel to boren is, edder ok eyn ander ghyryger, de wes to hope sleyt, vnnochsam edder ane nöghe, vnde alleyne syn ghewyn socht vnde syne bathe, vnde nycht der meenheyt. Desse vmbarmhertigen alle werden hir vorstan by dem gyrigen wulue, wente se komen in eyn gath hungerich, dat is in einen stad, id sy gheistlik efte wertlik, vnde den hunger efte de begherlycheyt des leens efte prouen en keren se nicht to der begherynge vul to don vor de prouene, alzo dat se nicht en hungeren de rechtferdicheyt vnde de salicheyt eres euenmynschen, so en de here heft gheleret in deme hylghen ewangelio, dar he secht: »Beati, qui esuriunt et sitiunt iusticiam, non pecuniam terrenam, sicud cupidi, non voluptatem carnalem, sicud voluptuosi, non potenciam secularem, sicut superbi; isti enim non sunt beati.« Alzus is nu mannich in eyneme state, so vor ghesecht is, vnd belastet syne sele so seer myt tytliken goderen vnde sleyt to hope, help recht, help krum, vnde belastet syk alzo, dat he nummer efte selden vth deme ghate der sunden kumpt; wente so lange, dat he ouervallen wert in der stunde synes dodes van synen vyenden, den bozen geysten, de en denne handelen vnde slan ane gnade vnde werpen en in de kulen der vordomenysse, dar ert tydkortynge is wenent der oghen vnde klapperent vnde knyrsynge der tenen; dar mod he denne betalen, wes he denne to vnrechte heft edder sus vnwerdichlyken edder ane barmhertycheyt to den armen heft beseten. Dat mannich sus wert belastet, betueget de warheyt des hylgen ewangelii van deme ryken manne, de in de helle wart begrauen, vnde Lazarus, de hir arm was, in Abrahammes schoet ghevoret van den engelen. Nicht en steyt in deme ewangelio, dat de ryke man rouede efte stal efte mordede, men dat he leckerlyken leuede in eten vnde dryncken vnde weken klederen vnde dat he nene barmhertycheyt dede deme armen Lazaro. Hir myt wart he belastet vnde is gekomen in de hande syner vyende vnde kan nummer meer to ewygen tyden betalen efte krygen eynen dropen waters syne tungen mede to lesschen, de em wert ghepynighet, wente he in der sundigede. Hir vmme is yd rad, de belastet is myt vntemelykem rykedom efte vnrechtem gude, dat de vthvorkese eynen kloken bychtfader vnde syk der last entladdighe. Vnrecht gud schalmen dem suluen tokeren, deme yd is affghetogen, kanmen de nicht hebben, so horet yd den rechten negesten eruen; kan men de al nicht hebben, so horet id den armen na rade eynes wysen bychtfaders. Vor alle sunde machmen bothe setten ane allene vor vnrecht gud, dat mod men wedder geuen, so vern men dat heft vnde vormach, quia peccatum non dimittitur, nisi ablatum restituatur. Wes eyn nicht vormach, dat vormach god, wente god en wyl neyn vmmogelycheit van vns. God kastiet vaken syne leffhebbers vnde syn volck dorch boze vmmylde voghede efte heren efte andere vorwesers; vnde dat is vmme mannygerleye sake wyllen, doch de meyste sake ys vmme der sunde wyllen; so wan syk denne de meenheyt beteren in deme kummer vnde ropen god an, so is de almechtyge god ghelyk eyneme vader, de synen kynderen wyset de rode vnde se ok dar mede sleyt; vnde wan syk denne de kyndere beteren vnde don den wyllen des vaders, so bryckt he de roden entwey vnde werpt se int fuer vnde heft de kynder lyke leff. By der roden is betekent eyn vmmylde boze vorweser eynes landes efte stad; de is de rode, dar god almechtich mede tuchtyget vnde sleyt syne kynder, de syk vth deme dwange beteren in den sunden vnde bekennen, dat god se rechtferdighen tuchtighet; vnde wan god denne sued de beterynge synes volkes, so brycktkt he de rode entwey vnde werpet se int für, dat is, he nympt van hir den vmmylden vorweser vnde werpet syne sele int fuer der hellen. Ok kumpt yd vaken, dat eyn ghyrich vorweser kumpt in de hande der yennen, den he dat er heft affgheschattet, vnde denne varen se myt em alze hyr de bure myt deme wulue et cetera.

Dat veerde, dat hir wert gheroret, is vorrederye, so eyn sodanen ghyrich vaken wert vorraden van synem egenen medekumpen; so hir Reynke Ysegryme dede, van welker vorrederye vele steyt in dessem boke.

Dat vyffte is dessem verden ghelyck, men hir en krech de wulf nicht to ethen, men slege; do he int venster krop, betekent mannygen, de swar arbeyt vnde arbeyt deyt, wes gudes to krygen myt vnrechte, vnde des nummer krycht efte bruket, yodoch in nod dar vmme kumpt beyde der sele vnde des lyues.

Dat VI., dat hir de lerer menet, is de vorlesinge eynes guden rochtes vmme efte myt slymmen sunden, vnde nummer wedder kumpt in eyn gud rochte, alze Reynke hir secht van der wulfynnen, dat de lancksem de schande schal vorwynnen.

Dat seuede is eyne lere, bothe vnde penytencyen othmodichliken entfangen vnde holden.

Dat achte is eyne lere den bychtfaders, dat se den sunder scholen trosten vnde leren de sunde to schuwen.