Reynke de Vos/Dat erste boek: IIII. capittel
Dat IIII. capittel
[edit]Wo de hane myt groter droffenysse kumpt vnde klaget vor dem konnynck ouer Reynken, bewysende syne myssedaet.
De hane quam vor den konnynck stan
Vnde sach ene seer drofflyk an.
He hadde by syk twey hanen groet,
De drouych weren vmme dessen dot.
De eyne was gheheten Kreyant,
De beste hane, den men vant
Twysschen Hollant vnde Franckryk.
De ander was em seer ghelik
Vnde heth Cantart, seer kone vnde vprycht;
Se drogen malk en bernende lycht.
Der hennen broder weren desse twee.
Se repen beyde wach vnde wee;
Vmme Krassevoet erer suster doet
Dreuen se ruwe vnde droffenysse groet
Noch weren twey ander, de drogen de boren;
Men mochte ere droffenysse vern horen.
Hane Hennynck vor den konnynck ghynck
Vnde sprack: »gnedyghe here, her konnynck,
Horet myne word dorch gnaden
Vnde entfermet yw des groten schaden,
Den my Reynke heft ghedan
Vnde mynen kynderen, de hir stan.
Wente do de wynter vorghangen was
Vnde men sach loff, blomen vnde gras
Schone bloyen vnde stan grone,
Do was ick seer vrolych vnde kone
Vmme myn grote slechte ghemeyne,
Wente ick hadde yunger sonen teyne
Vnde schoner dochtere tweymal seuen,
(Och, den luste so wol to leuen!)
De al myn wyff, dat kloke hoen,
Vort brachte in eyneme sommer schon.
Se weren starck vnde wol tho vreden
Vnde gyngen vmme vödynge in eyner steden.
De was bemüret, der monnyke hoff,
Dar in ses hunde, starck vnde groff,
De bewarden myne kynder vnde hadden se leff.
Dyt hatede Reynke, de quade deff
Dat se so vaste weren dar bynnen,
Dat he der nene konde ghewynnen.
Wo vaken ghynck he vmme de müren by nachte
Vnde leyde vns laghe myt groter achte!
Wan dyt de hunde kreghen tho wetten,
So moste he yd vp syn lopent setten.
Se hadden en eyns twysschen kregen
Vnde ruckeden em syn vel tho degen;
Nauwe entquam he tor suluen tyd.
Do worde wy syner eyne wyle quyd.
Vorder horet my, gnedyghe here!
Synt quam he eyns alse eyn klusenere,
Reynke, de sulue olde deeff,
Vnde brachte my do eynen breff,
Dar hangede yuwe seggel nedden an;
Dar vant ick in gheschreuen stan,
Dat gy lethen kundyghen vasten vrede
Allen deren vnde vogelen mede.
He sprak, he were klusener gheworden
Vnde wo he helde eynen harden orden,
Dat he syne sunde böten wolde
Vnde ick vor em nicht mer vruchten scholde
Vnde mochte ane hode vor em wol leuen.
He sprak ok: >ik hebbe my gantz begeuen,
Alle vlesch vorlouet myt eyn.<
He leet my kappen vnde schepeler seen
Vnde eynen breff van synem pryer,
Vp dat ick were des to vryer.
He wysede my ok do suluest aldar
Vnder der kappen eyn kleed van har.
Do ghynck he wech vnde sprack to my:
>Gode, deme heren, bevele ik dy;
Ik gha, dar ik hebbe to doen,
Ik hebbe noch to lesen sext vnde noen,
Ok vesper dar to van dessem dage.<
Al lesende ghynck he wech vnde leyde vns lage.
Do was ik vrolich vnde vnververt
Vnde ghynck to mynen kynderen wert.
Ik sede en de tydynge, (do wart en leue)
De my was vorkundyget vth yuwen breue,
Vnde Reynke were worden klusener;
Wy dorften vor em nicht vruchten mer.
Myt en allen ghynck ik do buren de mure,
Dar vns ouerquam kranck euentüre;
Wente Reynke hadde vns ghelacht syne lage
Vnde quam slykende vth eyner hage
Vnde heft vns de porten vnderghan
Vnde grep myner besten kynder eyn an;
Dat ath he vp vnde quam wedder vaken.
Sodder he se ersten begunde to smaken,
Konde vns wer yeger efte hunt
Vor em wachten to nener stunt.
He leyde vns alle tyd syne laghe
Beyde by nachte vnde ock by daghe
Vnde berouede my alzo myner kynder.
So vele is myn tal de mynder:
Twyntich vnde veer plach der to wesen,
De heft Reynke vpghelesen,
Dar van hebbe ik men vyue, nicht mere.
Dat latet yw entfermen, her konnynck, here!
Myne droffenysse klaghe ik to dessen stunden;
Noch gysteren wart em myt den hunden
Myn dochter affgheyaget, de he beth doet,
De ik hir brynge in myner noet.
Gy seen yd, wat he er heft ghedan;
Dat latet yw doch tho herten ghan!«
In dessem capittel is gheleret sunderlyken III stucke.
Int erste, dat de yenne, de wol vorwaret is in eyner stede vnde nochtan vyende heft, dat de nicht lichtlyken vmme syn ghenöchte schal vthghan, alse hir de hane; de wuste Reynken synen vyent to wesen vnde de ne noch vmme syn ghenöchte ghynck vth syner vesten.
To dem anderen male, dat nemant syneme vyende 1öuen schal to grunde, al ysset ok so, dat he eme vele wyssenheyt wyset efte secht, ghelyck hir Reynke dede; ya, al ysset ock so, dat he kumpt vnder eyneme schyne vnde klede der geystlicheyt efte hillicheyt.
To deme drydden male wert hir bewyset van den quaden, dat, so wanner eyn morder, eyn rouer, eyn vechter, de gerne blod vorgheten, so wanner ere tene synt blodich gheworden, dat is, wanner se hebben ghenöchte efte en wol smeckt quad to don, dat selden efte nummer men beterynge van den derff vormoden, ghelyk hir is ghesecht van deme bedrechlyken valschen vosse.