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Reynke de Vos/Dat erste boek: III. capittel

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Dat III. capittel

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Wo Grymbart de greuynck Reynken vorantwordet vor deme konnynge vnde wo he den wulff wedder wroghet vmme etlyk quad.

De greuinck was Reynken broders sone;
De sprack do vnde was seer kone,
He vorantworde in de houe den voß,
De doch was valsch vnde loß.
He sprack to deme wulue do alzo vort:
»Her Ysegrym, yd is eyn oltsproken wort:
>Des vyendes munt schaffet selden vrom<;
So do gy ock vp Reynken, mynen om.
Were he so wol alze gy hir to houe
Vnde stunde he alzo in des konnynges loue,
Her Ysegrym, so alze gy doet,
Id scholde yw nicht duncken gud,
Dat gy en hir alsus vorspreken
Vnde de olden stucke hir vore reken.
Men dat quade, gy Reynken hebben ghedan,
Dat lathe gy al achter stan.
Id is noch etlyken heren wol kunt,
Wo gy myt Reynken makeden vorbunt
Vnde wolden wesen twey lyke ghesellen.
Dat mod ick dessen heren vortellen.
Wente Reynke, myn om, in wynters noet
Vmme Ysegryms wyllen vyl na was doet.
Wente yd gheschach, dat eyn quam ghevaren,
De hadde grote vyssche vp eyner karen.
Isegrym hadde gerne der vyssche ghehalet.
Men he hadde nicht, dar myt se worden betalet.
He brachte mynen om in de nod;
Vmme synen wyllen ghynck he lyggen vor dod
Recht in den wech vnde stunt euentür,
Merket, worden em ok de vyssche sur?
Do ghenne myt der kaer ghevaren quam
Vnde mynen om dar suluest vornam,
Hastygen toch he syn swerd vnde snel
Vnde mende myneme ome to rucken eyn vel;
Men he roghede syk nicht kleyn noch groet.
Do mende de, dat he were doet;
He leyden vp de kaer vnde dachten to vyllen.
Dyt wagede he al dorch Ysegryms wyllen.
Do he do vordan begunde to varen,
Werp Reynke etlyke vyssche van der karen.
Isegrym van verne na quam
Vnde desse vyssche al to syk nam.
Reynke spranck wedder van der karen,
Em en luste do nicht lenck to varen;
He hadde ok gherne der vyssche begherd,
Men Ysegrym hadde se al vorterd,
He hadde getten, dat he wolde barsten,
Vnde moste dar vmme ghan tom arsten.
Do Ysegrym der graden nicht en mochte,
Der suluen he em eyn weynich brochte.

Ik segget by der truwe myn:
Reynke wuste eyns eyn geslachtet veth swyn,
Wor dat hangede an eyneme wyme;
Dyt sede he vp louen Ysegryme.
Dar ghyngen se hen vp beyder euentur,
Men Reynken wart dat swyn gantz sur:
He moste krupen tom venster in
Vnde werp dat nedder vp beyder ghewyn.
Dar weren ok hunde grot vnde starck,
Myt den hadde Reynke syn vulle werk,
Se ruckeden em to degen syn gude vel;
De wyle ath Ysegrym vp dat swyn al heel.
Myt groter nod he nauwe wech quam
Vnde gynck, dar he Ysegryme vornam.
He klagede syne nod vnde esschede syn deel.
>Ja<, sprak Ysegrym, >eyn gud morsel
Hebbe ik dy vorwaret, holt vnde eth,
Begnage yd wol, yd is wol veth.<
Dat morsel, dat he em do langede,
Was dat krumholt, dar dat swyn by hangede.
Reynke konde nicht spreken van smachte;
Merket, gy heren, wat he do dachte.
Ik segget yw, her konnynck, gnedyghe here,
Der ghelyck syn wol hundert stucke efte mere,
De Ysegrym by Reynken heft ghedan;
Dat lathe ik noch achter stan.
Kumpt Reynke to houe manckt desse ghesellen,
He wert yd suluen wol beth vortellen.

Merket, here her konnynck, edele vorste,
Wan ick yd yummer seggen dorste,
So sprickt Ysegrym eyn gecklyk word,
Dat gy heren wol hebben ghehord.
He sprickt suluen vp syn egene wyff,
De he scholde bedecken myt sele vnde lyff
Vnde alzo beschutten de ere.
Id is wol seuen yar efte mere,
Eft Reynke er gaff eyn deel syner truwen,
Vrouwen Ghyremod, der schonen vruwen.
Dat schach in eyneme auentdantz,
Wente Ysegrym was do buten lantz.
Ik segge yd so, alze ik yd weyd:
Id gheschach in fruntlyker houescheyt
Vaken Reynke synen wyllen meer segge ik nicht.
Wattan? se klaget yo suluen nicht;
Se was des to haut scheer ghenesen
Wat worde scholen dar meer aff wesen?
Were Ysegrym vroed, he swege dar van.
Dyt sulue em doch klene ere bryngen kan.«

Grymbart sprack vort: »nu klaget de haze
Eyn mereken vnde eyne vysevaze.
Eft he syne leccie nicht wol en las,
Reynke, de syn mester was,
Moste he synen scholer nicht slan?
Dat were vnrecht vnde ouel ghedan,
Scholdemen de scholrekens nicht kastyen,
Vnde wennen se van eren tüsscheryen,
Nummer mer lereden se to degen.

Nu klaget ok Wackerloß, he hadde gekregen
In eyneme wynter eyne worst,
De he vorloß vp eyner horst.
De klage were beter bleuen vorholen.
Ja, hore gy dat wol, se was ghestolen.
Male quesite, male perdite:
Myt rechte wert men quatliken quyte,
Dat men öuel heft ghewunnen.
We wyl Reynken des vorghunnen,
Dat he ghestolen dynck eme nam?
Eyn yslyk eddel van hoghem stam
Schal haten de deue vnde schal de vangen.
Ja, hadde he ok Wackerloß do ghehangen,
We scholde eme dat vorkeren?
Men he leed yd dem konnynck to eren,
De lyffsake alleyne heft in straff,
Al heft myn om weynich danckes dar aff.
Reyneke is eyn rechtferdich man,
De neen vnrecht lyden kan.
Wente sodder dat de konnynck synen vrede
Kundygen vnde vthropen dede,
En sochte he vp nemande neen beyach.
He eth men eyns vp ysliken dach,
He leuet alse eyn klusener
Vnde kastyet synen lycham seer;
Negest syneme lyue drecht he har,
He ath neen vlesch in eyneme yar,
Wat vlesch yd sy, wylt edder tarn;
Dat sede, de gysteren van em quam.
Syn slot, dat dar heth Malepertus,
Heft he vorlaten vnde buwet eyne klus;
Bleck vnde mager is he van pynen,
Hunger, dorst vnde sware karynen
De lydet he nu vor syne sunde.
Wat schadet em, dat he in desser stunde
Hir is beklaget in synem affwesen?
Kumpt he to antworde, he mach noch ghenesen.«

Do desse worde sus weren ghesecht,
Quam hane Hennynck myt synem gheslecht
In des konnynges hoff ghevaren
Vnde brochten vp eyner dodenbaren
Eyne dode henne, de heeth Krassevoet,
De Reynke hadde ghebeten doet:
Hals vnde houet hadde he er affghebetten
Dyt moste nu de konnynck wetten.

In dessen III vorghesechten capittelen werden sunderlyken VII stucke ghesath to vnser lere.

Int erste, wo de ghyrygen in der heren houe vaken sake vynden van hate vnde klagen ouer andere, de vnder en syn, vmme dat se grote leene vnde proven hopen to vorkrygen van den vorsten, de se anderen nicht en ghunnen, ghelyk alse hir de ghyryge wulf klaget ouer Reynken. Ock schüd yd vaken, dat de grouen vnwysen efte vnghelerden de wysen vnde kloken haten, vp dat se allene in deme regymente mogen bliuen by den vorsten, ghelyk alse de wulf hatet den kloken voß.

To dem anderen male bewyset de lerer, dat yd vaken schud, dat eyn ghyrych efte eyn hatesch mynsche, vp dat he wynnen vnde synen nyd vullenbryngen moghe, so sparet he nicht, to spreken syn eghen laster mede edder der synen ghelyk hir de wulf syn eghen wyff mede besede.

To deme drydden wert hir gheroret de ebrekerye, de in etliker heren lande schüd manckt welken eddelyngen in afwesende des rechten heren edder echten gaden, dat vyllychte leyder wol schud in Lomberdyen vnde in Wallant, dar dyt boek ersten ghedychtet is; men nicht en is dat des lerers meninge, dat yd in dessen landen schüd, god sy ghelouet.

To dem verden schüd yd vaken, so wan eyn groet gheachtet man ouer yemande klaget, dat denne ok vaken de kleynen begynnen to klagen ouer den suluen, alse hir de kater, de hunt vnde haze.

To deme vyften, dat yd gud is, dat eyn hebbe eynen vrunt by deme heren, de ene vorantwordet in syneme afwesende, so alse de greuinck Reynken vorantworde alse eyn vrunt.

To deme sesten wert hir bewyset dat quade vorbunt (god beware yo desse land darvor!), dat in Wallant efte in Lomberdyen etlike quade heren efte eddelynge vnder syk maken vp eren euenmynschen, den to beschedyghen vnde to schaden myt roue eft ghewalt, wo se yd men krygen, so alse hir is ghesecht van deme wulue vnde vosse, wo de vorbunt hadden.

Dat seuede is de vntruwe, de vnder en suluen is, alse hir myt den vysschen vnde swyne wert bewyset.