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Reynke de Vos/Dat drydde boek: VII. capittel

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Dat VII. capittel

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Wo Reynke sprickt eyne andere loggen vnde secht erst van eyneme kostlyken kamme vnde denne vort van deme speygele.

»Ik sande ock by Bellyne, deme ram,
Der konnygynnen eynen kam
Vnde einen speygel, des nicht syn gelik
Mach wesen vp alle deme ertryck.
Dessen speygel vnde dessen kam
Ik ok vth mynes vaders schatte nam.
Wo vaken hebbe ick vnde myn wyff
Hir vmme ghehat groten kyff!
Wente se neen gud vp desser erde
Men allene desse klenöde van my begherde.
Nu synt se ghekomen van der hant.
Desse twey klenöde hadde ik ghesant
Myner vrouwen, der konnygynnen.
Dyt dede ik myt wolbedachten synnen,
Wente se heft my vaken gud ghedan
Bouen alle yo to voren an.
Se sprickt vor my vaken eyn word,
Se is eddel, van hoger ghebord,
Tüchtich, vul dögede, van eddelem stam,
Se were wol werdich des speygels vnde kam.
Nu is deme leyder so nicht ghescheen,
Dat se de mochte krygen to seen.

De kam was van eyneme pantere.
Dat is to malen eyn eddel dere;
Des suluesten deertes wonynge is
Twysschen Yndia vnde deme paradys.
Id heft ferwe van aller manneren,
Syn röke is söte vnde guderteren,
Alzo dat de dere int ghemene
Deme roke na volgen, groet vnde klene,
Ja, alderwegen wor dat gheyt,
Wente en suntheyt van deme röke entsteyt;
Dat bekennen vnde völen se int ghemeen.
Van desses deres knoken vnde been
Was de kam ghemaket myt flyt,
Klar alze suluer, reyn vnde wyt,
Wol rukende bouen alle synamomen;
Wente des deres roke plecht to komen
In syne knoken, wan dat sterft.
Nummermeer des deres knoke vorderft,
Vast vnde wolrukende he alle tyd blyft
Vnde yaget wech alle fennyn vnde vorgyft.

Vp desseme kamme stunden ghegrauen
Etlyke bylde hoch vorhauen,
De weren alle kostlyken ghetzyret
Vnde myt deme fynesten golde dorchwyret,
Roth synober vnde blaw lazur,
Vnde was de hystorye vnde dat euentur,
Wo Paryß van Troye eyns lach
By eyneme borne vnde dar sach
Dre afgodynnen, ghenomet alsus:
Pallas, Yuno vnde Venus.
Se hadden eynen appel int ghemene,
Vnde yslyk wolde den hebben allene.
Lange wyle se hir vmme keuen.
Int leste syn se des ghebleuen
By Paryß vnde seden, dat he scholde
Gheuen den suluen appel van golde
Eyner der schonesten van en dren,
Dat se den scholde beholden alleyn.

Paryß dachte hir vp myt beschede.
Juno de eyne to eme sede:
>Is, dattu my den appel towysest
Vnde my vor de schonesten prysest,
So gheue ick dy ryckheyt vnde schat,
So vele des nemant heft ghehat.<

Pallas sprack: >gheschüd dat so,
Dattu den appel my wysest to,
Du schalt entfangen so grote macht,
Dat dy scholen vruchten dach vnde nacht,
Dyne vyende, dyne vrunde, alle to samen,
Al wor men nomende wert dynen namen.<

Venus sprack: >wat schal de schat
Efte grotterer ghewalt? segget my dat!
Is nicht de konnynck Priamus syn vader?
Syne brödere ryke vnde starck alle gader,
Hector vnde der anderen noch meer?
Is he nicht ouer de stad Troye eyn heer?
Hebben se nicht de lande vmme betwungen,
Ja verne, beyde de olden vnde de yungen?
Wultu my vor de schonesten prisen
Vnde my den gulden appel towysen,
De durbareste schat schal dy werden,
De nu is vp aller erden.
Desse schat is dat schoneste wyff,
De ye vp erden entfenck dat lyff,
Eyn wyff, de tuchtich vnde dogentsam is,
Schone vnde eddel, vnde dar by wyß;
Nicht kan men sodane to vullen louen,
Se gheyt deme schatte vele bouen.
Ghyff my den appel! gheloue my,
Dyt schone wyff schal werden dy.
Dyt schone wyff, de ick hir mene,
Is des konnynges van Greken wyff Helene,
Eddel, sedich, ryke vnde wyß.<
Do gaff er den gulden appel Paryß,
Dar to prysede he se sere
Vnde sprack, dat se de schoneste were.
Do halp de godynne Venus,
Dat Paryß deine konnynge Menelaus
Nam Helenen, syne konnygynnen,
Vnde brachte se myt syk to Troye bynnen.
Desse hystorye stunt ghegrauen
Vp deme kamme hoch vorhauen,
Myt boekstauen vnder den schylden
Myt den alder subtylesten bylden.
Eyn yslyck vorstunt, wan he dat laß,
Wat dyt vor eyne hystorye was.«

In dessen dren vorghesechten capittelen leret de dychter II stucke.

Dat erste is de sneydicheyt vnde lyst des vosses, de he myt loggen hir bruket, in deme dat he heft ghemerket, wor to de konnynck, de lauwe, meyst gheneget was: dar hen satte he syne loggen to starken; alze de naturlyken meysters spreken, dat de lauwe des wynters grote kulde lyth vnde in kolden landen synt nicht gern lauwen. Sus sprack he, dat de döget des eddelen steynes in deme rynge were alzo, dat, so we den droge, enkonde nene kulde lyden. He secht ock, dat de steyn scheen des nachtes, wente de lauwe wancket des nachtes; sus were em de rynck seer bequeme west.

Dat ander, dat hir de dychter menet, is, so wanner eyneme loggener wert ghehoret vnde em des ghelöuet, wes he secht, so sterket he syne loggen myt eyneme ghelyke, so hir Reynke lucht van dem kostlyken kamme vnde speygel, de he der konnigynnen sande, so he sede, vnde loch to degen.