Reynke de Vos/Dat drydde boek: VI. capittel
Dat VI. Capittel
[edit]Wo Reynke sprickt vnde lucht seer vthermaten van deme ersten kleynöde, vnde secht, yd sy ghewest eyn rynck myt eyneme eddelen steyne, des döget he al myt loffen vthsprickt lanck vnde breet.
Reynke sprack: »o konnynck here,
Ik bydde yuwe eddelicheyt sere,
Dat gy my ghunnen to desser stunden,
Dat ik moge spreken vor minen vrunden
Van der eddelicheyt mannygerhande
Der durbaren kleynöde, de ik yw sande,
Wo wol se yw nicht syn gheworden.«
De konninck sprak: »segge hen mit korten worden!«
Reynke sprack: »ick hebbe vorloren
Ghelucke vnde ere, dat moghe gy horen.
Dat erste kleynöde was eyn rynck,
Den Bellyn de rambock entfynck,
Den he deme konnynge scholde bryngen.
Van seltzene wunderlyken dyngen
Was de rynck to hope ghesath,
De werdich weren eynes vorsten schat.
Van fynem golde was de rynck,
Vnde bynnen, dat teghen den vynger ghynck,
Dar stunden boekstaue gheambeleret,
De werden myt lasur behende vyseret.
De schrift was hebreysche sprake
Vnde weren dre namen dorch sunderlyke Sake.
In dessen landen was neen so vroet,
De desse schryft gruntlyck vorstoet,
Men allene mester Abryon vn Trere.
Dyt is eyn yode van sodaneme mannere:
He vorsteyt alle tungen vnde sprake dorch
Van Poytrow an wente to Luneborch.
De döget aller krüder vnde steyne
Kennet desse yode alle int ghemeyne.
Ik leet eme seen den suluen rynck.
He sprack: >hir ynne is eyn kostlyk dynck.
Desse dre namen, hir in ghewracht,
Heft Seth vth deme paradyse ghebracht,
Wente he do suluest de myt syk brochte,
Do he den oly der barmherticheyt sochte.<
He sprack: >de desse by syck draget,
De blyft alle tyd vngheplaget
Van donre, van blyxem, van allem quaden,
Ok kan neen touerye eme schaden.<
De meyster sprack, he ha det ghelesen,
De den rynck droge, konde nicht vorvresen,
Al were yd ock int hardeste kolt;
He leuet ock lange vnde wert olt.
Eyn steyn, de enkonde nicht beter syn,
De stunt buten an deme vyngerlyn,
Eyn karbunckel, lycht vnde klar.
Des nachtes sachmen dat openbar,
Al datmen ok yummer wolde seen.
Noch hadde meer döget de sulue steen:
Alle kranckheyt makede he ghesunt;
Wanmen den anrorde, ya, tor suluen stunt
So wart wech ghenomen alle de noet,
So vern yd nicht enwas de doet.
De steen hadde ock de macht vorwan
(Dat sprack de meyster openbare)
So we den droge in syner hant,
De queme wol dorch alle lant;
Water efte vür konde eme nicht schaden,
Nicht worde he ghevangen efte vorraden,
Neen vyent synen wyllen ouer em kreghe;
So wan he den steen nochteren an seghe,
He scholde se vorwynnen ouer al,
Weren ock der hundert in deme tal.
Vorgyft vnde ander böze fennyn,
Dar van scholde he ock vorwaret syn.
Were yemant, de en ock nicht mochte lyden,
De krege ene leff in korten tyden.
Nicht kan ick dat alle spreken vth,
Wo kostel de steen was vnde wo gud.
Ik nam en vth mynes vaders schat
Vnde sanden deme konnynge vmme dat,
Dat ik my nicht duchte werdich to syn,
To hebben sodanen kostlyken vyngerlyn,
Vnde hadden deme konnynge dar vmme ghesent:
He is de eddelste, den men kent,
Wente alle vnse wolvart an eme steyt,
He is al vnse ere vnde salycheyt,
Vp dat syn lyff vor den doet
Bewaret worde vnde vor alle noet.«