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Reynke de Vos/Dat drydde boek: II. capittel

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Dat II. capittel

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Wo dat rochte quam, dat Reynke was ghekomen in den hoff, vnde wo Reynke alle syne bedregerye vnde boßheyt entschuldygede, sundergen van der kreyen vnde kannyn.

Alze eyn yslyk dat vornam,
Dat Reynke voß to houe quam,
Dat duchte mannygem wesen wunder.
Eyn yslyk drengede syk to bysunder,
Vp dat se horden syne sprake
Vnde wo he antworde to der sake.

De konnynck sprack: »Reynke, boze wycht,
Dyne lozen worde helpen dy nicht.
Du hefst des alto vele gheplogen
Vnde my vaken vorghelogen
Myt lozen vünden seer behende;
Dat schal nu myt dy nemen ende.
Bystu my truwe, dat is wol schyn
An der kreyen vnde an deme kannyn.
Hadde ick anders nene sake to dy,
Desser suluen is ghenoch twysschen dy vnde my.
Dyne vndaet kumpt alle dage vth,
Du byst eyn schalck in dyner hud.
Al synt dyne vünde valsch vnde behende,
Id mod doch eyns nemen eynen ende.
Ik wyl nicht vele myt dy kyuen.« 

Reynke dachte: »wor schal ik nu blyuen?
Och, were ik nu in mynen borgen!
(Sus was he in anxste vnde sorgen)
Nu dende my wol eyn nauwe rad;
Ik moet dar dorch, wo yd ock ghad.«
He sprack: »konnynck, eddele vorste groet,
Al hebbe ick ok vordenet den doet,
So gy menen na yuweme waen,
Gy hebben de sake nicht recht vorstaen.
Des bydde ick yw, dat gy my horen.
Ick hebbe doch yw hir bevoren
Mannygen nutten rad ghegeuen
Vnde byn in der noet by yw ghebleuen
Vaken, wan etlyke van yw weken,
De nu syk twysschen vns beyden steken
In myneme afwesende ane schulde
Vnde my sus berouen yuwer hülde.
Eddel konnynck, wan ick hebbe ghesecht,
Byn ick dan schuldich, so gha dat recht.
Horet myne word! hebbe ick denne schult,
So denet my nicht beth, dan gude ghedult.
Nicht vele hebbe gy vp my ghedacht,
Vaken wan ick heelt yuwe wacht
In velen enden in yuweme lant.
Mene gy, wan ick hadde bekant
Eynyghe sake in my, kleyn noch groff,
Dat ick hir dan queme in den hoff
In yuwe yegenwort openbare
Vnde ock manckt myner vyende schare?
Neen, nicht vmme eyne werlt van golde.
Wente ick was, dar ick wesen wolde,
Vp myn rum, dar ick was vry.
Ick en weet ock nene sake in my;
Wente alze ick was vp der wachte,
Vnde Grymbart, myn oem, de tydynge brachte,
Dat ick to houe scholde komen,
Do hadde ick vor my ghenomen,
Dat ick wolde wesen vth deme ban.
Desse sake leet ick Marten vorstaen:
He louede my vp allen louen,
Dat he nicht enwolde touen,
He wolde doch na Rome, vnde sprack to my:
>Alle de sake neme ik vp my.
Ick rade, gy scholen to houe ghan,
Ick loue yw to helpen vthe deme ban.<
Marten gaff my dessen raet,
Wente he was des bysschoppes aduocaet
Van Anegrunt wol X yar.
Seet, alsus scheyde wy vns dar,
Vnde byn nu ghekomen hir in den hoff
Vnde byn vor yw vorklaget groff
Van deme kannyne, deme ögheler.
Hir is nu Reynke, he kome heer
Vnde klaghe nu hir openbar!
Ick weet, dat yd nicht is so klar,
So etlyke hir in myneme afwesen
Ere valschen breue ouer my lesen.
Na klage vnde na antworde schalmen rychten.
Ick hebbe dessen tween valschen wychten
Gud ghedan, by der truwe myn,
Alze der kreyen vnde ok deine kannyn.
Wente eergysteren morgen dat gheschach,
(Id was noch vro vp den dach)
Do quam dat kannyn vor myn slot
Vnde grotede my, dar ick stoth.
Ick hadde beghynnet myne tyde to lesen
He sede, he wolde to houe wesen.
Ick sprack: >gha hen, ick bevele dy gode!<
He klagede, he were hungerich vnde möde.
Ick vraghede, efte he wolde wat ethen.
>Ja<, sprack he, >gheuet my eynen betten!<
Ick sprack: >ennoch gheue ick dy ghern.<
Sus halede ick eme gude kersebern.
Dar söthe botter vppe lach;
Wente yd was myddeweken dach,
Dat ick neen vlesch pleghe to ethen.
Do he sus hadde wol ghegetten.
Van gudeme brode, botteren vnde vyssche,
Do ghynck myn yunge sone to deme dyssche
Vnde wolde bewaren, dat ouer bleff,
Wente yunge kynder hebben dat etent leff.
Do he totaste, tor suluen stunt
Sloch dat kannyn ene vor de munt,
Dat yd bloet leep ouer synen kyn.
Do dat sach myn ander sone Reynardyn,
He greep dat kannyn by der kele
Vnde spelde myt eme her Nyterdes spele.
Sus ghynck dat to, noch meer noch mynder.
Ik leep to vnde sloch myne kynder
Vnde scheydede se van malckeyn;
Krech he do wat, dar mach he vmme seen.
He hadde noch wol meer vordenet,
Wan ick ene hadde öuel ghemenet;
Wysse hadden se eme dat lyff ghenomen,
Were ik eme nicht to hulpe komen.
Dyt is nu myn danck dar vor:
Nu sprickt he, dat ick eme nam syn or.
Wo gerne hadde he des eynen breff
Sodaner ere, alze he dar dreff!

Seet, her konnynck, gnedyghe here,
Do quam vort de kreye vnde klaghede sere,
Wo he hadde vorloren syn wyff.
He sprack: >se ath den doet int lyff.
Se wolde eren hunger saden
Vnde ath eynen vysch vp myt den graden.<
Wor dat schach, dat mach he wetten.
Nu sprickt he, ick hebbe se vorbetten.
Vyllychte heft he se suluen vormord;
Ja, wan he worde recht vorhord,
Mochte ick en vorhoren, alze ick wolde,
Vyllichte he anders seggen scholde.
Wo scholde ick er yummer komen so na?
Wente se vleghen vnde ick gha.
Wyl yemant sus van vnrechten dyngen
Myt guden tügheN vp my bryngen,
So yd syck behord vp eynen eddelen man,
Latet my na rechte beteren dan.
Edder mach ick des nicht hebben vordrach,
Men sette my kamp, velt vnde dach
Vnde eynen guden man teghen my,
De my ghelyck gheboren sy.
Eyn yslyk dar syn recht bekyue:
De de ere wynnet, by deme se blyue.
Dyt recht heft hir alle tyd ghestaen,
Here, ick wyl yw ock nicht entghaen.« 

Alle, de dar weren vnde dyt horden,
Wunderden syck van Reynken worden,
Do he alsus konlyken dar sprack.
Dat kannyn vnde de kreye vorschrack,
Se dorsten beyde nicht spreken eyn word
Vnde ghyngen vth deme houe vord.
Se spreken: »dyt is vns nicht bequem,
Nicht kone wy vechten yegen em.
He menet, wy scholent eme ouertüghen:
Wy moghen vaste nygen vnde bughen,
He is vns myt worden ouer de hant,
Wente desse sake is nemande bekant
Dan vns allene; dar was nemant by.
We wolde denne tüghen twysschen dy vnde my?
Hebbe wy schaden, wy möten beholden.
De düuel mothe syner wolden
Vnde möthe eme gheuen eynen quaden ramp!
He menet myt vns tho slan eynen kamp:
Neen, vorware, dat is neen rad!
He is valsch, behende, loß vnde quad.
Ja, were vnser ock noch vyue,
Wy mostent betalen myt deme lyue.«

In dessen twen vorghesechten capittelen leret de poete vyff stucke bysundergen.

Dat erste is, dat nemant schal vallen in twyfelen mod, de bange is, men syck suluen trosten vnde grypen eynen konen mod; dar van wert syne sake nicht arger, men beter.

Dat ander is, dat de vrunde des bedruckeden ene scholen konlyken trosten, so de greuynck Reynken dede.

Dat drydde is, dar vaken van steyt in desseme boke, dat eyn richter den vlytich horen schal, dede is besecht, wo wol he nicht alle den worden derff louen; wente wor dat gylt lyff, ere efte dat gud, dar wert vaken groet vnde behende ghelogen, alze Reynke hir syne entschuldynge sprak alle myt groten behenden loggenen.

Dat veerde, dat hir wert bewyset, is, so wanner eyn symmpel mynsche klage heft vor eyneme groten heren ouer eynen anderen, de em to mechtich is, vnde denne desse, de mechtyger is, wan de to worden kumpt vnde syne worde ghehoret werden, denne schüd yd vaken, dat de sympele swicht syner klage vnde endor de nicht vorvolgen vnde wyket deme, de mechtyger is, wan he, vnde vruchtet ene, so hir de kreye vnde dat kannyn deden; wente do Reynke to worden quam vnde he ok ghehoret wart, do weken se wech vnde dorsten ere klage nicht vorvolghen.

Dat vyfte is eyne lere to den, dede syn bedrucktet van sodanen bözen, dat yd beter is, en to wyken, wan yd is, myt en tho kyuen edder to vechten, so alze hir deden desse twey, alze de kreye vnde dat kannyn.