Reynke de Vos/Dat drydde boek: I. capittel
Dat erste capittel
[edit]Wo Reynke myt Grymbart, deme greuynge, quemen in den hoff, vnde wo Reynke syne worde makede vor deme konnynge.
Reynke quam echt in den hoff,
Dar in he was vorklaget groff.
Vele, de eme nicht wol enghunden
Vnde de na syneme leuende stunden,
De sach he dar, wor yslyck stod.
He krech wol halff eynen twyfelen mod,
Doch makede he syck suluen köne
Vnde ghynck wech dorch alle de barone.
Harde by eme ghynck de greuynck.
Sus quemen se beyde vor den konnynck.
De greuynck sprack: »Reynke vrunt,
Weset nicht blöde in desser stunt!
Deme blöden is dat ghelucke düre,
Deme könen helpet dat euentüre,
Dat mannich moet soeken hir vnde dar.«
Reynke sprack: »gy segget waer.
Ik dancke yw vor guden trost,
Ik dencke des wedder, werde ick vorlost.«
He sach syck vmme hir vnde dare
Vnde sach dar vele manckt der schare
Van synen magen, de dar stunden,
De eme nochtant nicht wol enghunden
(Vnde dyt konde he ock wol vordenen)
Ja, van otteren, van beueren, van groten, van klenen,
Myt den he vaken vosses art dreff.
Doch weren dar vele, de en hadden leff,
De he dar sach in des konnynges sale.
Reynke knyede syck tor erden dale
Vor den konnynck vnde sprack to hant:
»God, deme alle dynck is wol bekant
Vnde alles rnechtich blyft ewychlick,
Bewar mynen heer, den konnynck ryck,
Vnde myne vrouwen, de konnygynnen,
Vnde gheue ene wyßheyt, recht to besynnen,
We dar recht heft efte ock nicht.
Men vyndet nu mannyghen valschen wycht,
Ja vele, de van buten dragen schyn
Anders, dan se van bynnen syn.
Ick wolde, dat god dyt mochte gheuen,
Dat vor er houet dat were schreuen
Vnde myn here, de konnynck, dat seghe;
Denne worde gy seen, dat ick nicht enleghe.
Wo denstlyck ik sy to yw ghevöghet
Alle tyd, denne noch byn ick ghewröget
Myt loggen vor yw van den quaden,
De my gherne nu wolden schaden
Vnde my so bryngen vth yuwer hülde
Myt vnrecht vnde sunder alle schülde.
Men, here, ick weet, gy synt bescheyden,
Gy laten yw so nicht vorleyden,
Dat gy deme rechte ycht wedderstan;
Wente newerlde hebbe gy dat ghedan.«