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Page:Ihre galanten abenteuer.djvu/13

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„Nach Hause begleiten wollt’ er sie.“

„So ’ne Rotznase! Der Kerl soll man erst seine Schulaufgaben machen, bevor er an so ’ns Sachen denkt! — Na warte, wenn ich mal seinen Alten sehe!“

„Du darfst aber nich grob mit ihm sein, Paul! Denk’ dran, daß wir ihm die Kohlen noch nich bezahlt haben.“

„Denkste vielleicht, weil ich die Kohlen noch nich bezahlt habe, trau’ ich mir nich mehr, dem Ollen da über seinen Laufejungen die Wahrheit zu sagen? Das war’ ja noch schöner! Nee, Mutter, da sei Jott vor! Ich werd’ dem Ollen sogar mächtig Bescheid sagen! Ich werd’ doch nich mein eigen Fleisch und Blut von so ’nem Dengel verführen lassen!“

„Davon is doch gar keine Rede, Paul. Er hat sie doch man bloß angequatscht.“

„Das verstehst du nich, Mutter. — So fängt die Sache allemal an: erst quasselt er sie an — denn kommen Geschenke — das dumme Ding läßt sich überreden, und schon sitzt se drinne im Elend. And wer hat nachher den Schaden? Die Eltern! Lehr’ du mich nich die Welt kennen! Ich weiß Bescheid!“

„Du hast’s wohl früher ebenso mit die Mächens gemacht, was?“

„Red’ keinen Ansinn, Mutter. Du weißt ganz genau, daß du meine erste Liebe warst. — Wo ist denn eigentlich die Mizzi?“

„Da drinne.“

„Na, denn ’rann mit dem Mädel, damit ich ihr mal wieder den Kopp wasche! — Mizzi! — he, Mizzi!“

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