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Page:H.M. Mnais und Ginevra.djvu/29

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kam, sah ich seine Stirn so voller Falten, wie wenn sich im Tempel der innerste Vorhang bewegt.

Da stieg ich, immer spielend, zum Vorgebirge hinauf, wo der Himmelsrand lang und hell ist zwischen zwei singenden Pinien und Pan auf das Meer hinab lacht.

„Du lachst, Pan,“ sagte ich, „Mit dir lacht das Meer und die Erde; und ihr habt wohl recht, denn zu vielem Guten taugt alles Geschaffene. Nur Mnais ist glücklos und schlecht. Lache ihrer und nimm ihre Flöte.“ Ich hängte sie ihm um, bekränzte ihn frisch und ging.

Über den blauen Wäldern begann, als es Abend ward, das weiße Haus des Faustus zu glänzen. Immer mußte ich hinaufsehen, und alle Wege führten ihm entgegen. Nun unterschied ich Säulen und nun Rosengewinde. Wie ich aber am Gartentor ankam, war auch die letzte der hohen Marmortreppen von Laub verschlungen. Umsonst

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