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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/227

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hinterlassen hatte, wollte still davonschleichen. Aber Türkheimer, der ihm plötzlich in den Weg trat, ergriff seinen Arm, klopfte ihn fast zärtlich und erkundigte sich:

„Gehen Sie schon, mein Lieber? Na, wenn Ihnen der Betrieb hier gefällt, kommen Sie doch nur recht bald wieder. Meine Frau, das weiß ich zufällig, hat viel für Sie übrig.“

Er lächelte schlau und fügte hinzu:

„Und ich auch.“

Auf der Treppe stieß Kaflisch zu Andreas.

„Denken Sie über Ihre Thaten nach?“ fragte er.

„Nein, warum?“

„Er weiß es nicht!“ rief frohlockend der Journalist. „Da geht er hin und weiß es wieder mal nicht! Aber ich sage es ja immer, den Seinen giebt er’s im Schlaf.“

„Was meinen Sie, bitte?“

„Na, seien Sie nur nicht unfreundlich zu mir, sehr geehrter Herr. Jetzt muß man Sie mit Vorsicht anfassen. Sie haben Türkheimer ’nen Liebesdienst erwiesen, und so was vergißt er nicht. Sie sind jetzt so gut wie versorgt und stehen sein da.“

„Nun erklären Sie aber mal, was Sie eigentlich meinen!“

„So viel haben Sie jetzt doch wohl heraus, daß Sie unsere Lizzi total verkannt hatten. Mit schönen Rollen, so gern sie welche kreiert, ist sie doch nicht einzufaugen, wenigstens dann nicht, wenn ihr ein Konkurrent ihres Diederich damit kommt. Das ist eben der heroische Zug in ihrem Charakter. In Ihrer Un-

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