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Scheppenstiddesche Streiche/Gruss

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Scheppenstiddesche Streiche Hei likket all, hei likket! -->

In owerklauken titen
   Jifft narrenstreiche veel;
Et drifft noch allenthalben
   De düwel frech sin speel;

Et ritet noch immer de wülwe
   De frommen schaap' entwei,
Un mit en wülwen hulen —
   Sau hett de meledei;

De lüttje deif mott baumeln,
   De grote löppt ervon,
Un wer er well von spräken,
   Den sleept sei int preson;

Noch immer snakket de wäschen
   En flitigen nahwer int graf;
Et blifft bi allen sweete
   Noch immer de büdel slaff;

Wu mannig ein stippt hüte
   Noch fensterlaen in,
Dräggt hei ok sine näse
   Veel högger ar sin kinn;

De prikkel, ach! de prikkel
   Dei kann eimal nich ruhn,
Mott slösser  sik un borgen,
   Un  andern särke bun;

Un dummer, immer dummer,
   Wart use klauke welt,
Sau lange noch de diesseln
   Un doren smükkt et felt. —

Un döstige waukerblaumen,
   Wuhen man tritt de faut!
Dei suget ut en akker
   Jemüthlig mark un blaut;

Wer doren well utrotten,
   Dei gah nah Scheppenstedt,
Un seih de Scheppenstidd'schen
   Wu dei 't emaket hett!

Wat ok lüe köddert
   Man von er Altenau!
Hat Schilda nich jeboren
   En brawen Gneisenau? —

Wat? Scheppenstidd' itzunder
   In laune de kläukste stadt,
Dei ganss alleen' in lanne
   Ne bürgergarde hat? —

Sau laat üch denn vertellen,
   Te Scheppenstedt wat schog;
Ik will nich Smelzkop heiten,
   Wenn ik erbie log.