Reynke de Vos/Dat verde boek: VIII. capittel
Dat VIII. capittel
[edit]Wo de kamp wart beghunt vnde wat lyst Reynke brukede.
Ysegrym quam myt groteme nyde,
Syne klawen vnde munt dede he vp wyde.
He leep vnde sprank dar sprunge groet.
Reynke was lychter dan he to voet;
He entspranck eme al dat he konde.
Doch eer he dessen kamp begunde,
Pyssede he synen ruwen start al vul
Vnde makede en vul sandes vnde mul.
Do Ysegrym menede, he hadde en wyß,
Do sloch Reynke to myt der pyß
Myt syneme starte eynen slach
Em in de ogen, dat he nicht en sach.
Sus seychgede he eme in de ogen.
Dat was van synen olden togen,
Wente Reynkens pysse was so quad,
So dat deme selden was gud rad,
Deme se in de ogen quam;
Deme suluen dat syn ghesychte nam.
Reynke hadde to voren Ysegryms kynder
Hir mede ghedan groten hynder,
He hadde en de ogen vthghepyst,
Dar van hir vor ghesproken ist.
Sus mende he ok Ysegrym to maken blynt;
Wente so wan he quam yegen den wynt,
So kleyede he dat sant vnde mul
Vnde warp deme wulue de ogen vul.
Isegrym wysschede, dat dede em smerte;
So sloch denne Reynke to myt deme sterte
Vnde blendede ene so myt der mygen.
Isegrym beghunde dat quad to krygen.
Myt sodaner lyst dede Reynke vlyd;
So wan he sach, dat he hadde tyd
Vnde dat deme wulue de ogen tranden,
So quam he spryngen vnde slanden
Vnde blendede ene yo de meer,
Dar to vorwundede he ene ok seer.
De wulff wart wol halff dorde.
Reynke gaff eme speye worde.
He sprack: »her wulff, gy hebben vorslunden
Mannich vnschuldich lam to velen stunden,
Dar to ok mannich vnnosel deer;
Ik hope, gy dön yd nu nicht meer.
Dyt is yuwer selen to malen gud,
Dat gy hir sus penitencien doet.
Weset duldich, yd nympt draden ende.
Gy synt nu komen in Reynkens hende.
Doch wolde gy bydden vnde sönen,
Ik wolde yuwes leuendes schonen.«
Desse worde sprack Reynke myt der hast
Vnde heelt de wyle Ysegryme vast
By syner kelen vnde dede eme werck.
Men Ysegrym was eme alto starck,
He brack syk loß myt twen togen.
Doch tastede ene Reynke twysschen de ogen,
He vorwundede en sere dorch de hud,
So dat Ysegrym eyn oghe ghynck vth.
Dat bloet leep öme ouer syne nezen.
Vmme dyt sprack Reynke: »ya, so scholdet wesen!«
De wulff vortzagede in syneme mod,
Do he sus sach syn eghene blod
Vnde dat he eyn oghe hadde vorlorn.
He wart rasende van groteme torn,
He spranck na Reynken, dat he en vatede;
Dat sulue Reynken nicht vele batede.
Isegrym syner smerte vorghat
Vnde warp Reynken vnder syk plat.
Reynkens vorvöte dat weren syne hende;
Der krech Ysegrym eyn by deme ende,
In syne munt Reynkens hant.
Do wart Reynken sorge bekant;
He vruchtede der hant to ghande quyd.
Isegrym heelt vaste myt groteme nyd
Vnde sprack to Reynken myt vulleme munde:
»0 deff, nu is ghekomen dyne stunde!
Gyff ghewunnen, efte ik sla dy doet!
Dyn bedregent is ghewest to groet,
Dyn stoffkrassent, dyn pyssent, dyn scherent,
Dyne grote loggen, dyn vette smerent.
Du hefst my so vele myßghedan,
Nicht enschaltu my nu entghan.
Wo vaken hefstu my gheschendet
Vnde nu myn eyne oghe vorblendet!«
Reynke dachte: »nu lyde ik noet.
Gheue ik my nicht, so byn ik doet;
Gheue ik my ok, so byn ik gheschent.
Doch ik hebbet tegen en vordent.«
Myt söten worden ghynck he öne an.
He sprack: »leue here oem, ik wyl yuwe man
Gherne syn van al myner haue
Vnde vor yw ghan tom hylgen graue,
To allen kerken int hylghe lant,
Vnde bryngen dar van to yuwer hant
Breue vnde des aflates so vele
Vor yw vnde yuwer olderen sele.
Ik wyl yw holden in sodanen eren,
Ghelyk eft gy de pawes to Rome weren.
Ik wyl yw sweren eynen eyd,
Juwe knecht to syn in ewicheyt;
Dar to al myne angheborne vrunde
Scholen yw denen to aller stunde.
Dyt segge ik yw by mynen eyden;
Deme konnynge wolde ik dyt nicht beden.
Wyl gy sus dön dyt vnvorwandes,
So werde gy here desses landes,
Vnde al, wes ik sus vangen kan,
Schal erst to yuweme bode stan.
Id syn honre, göze, ände edder vyssche,
Ik wylt yw bryngen to yuweme dyssche.
Eer ik des yummer bruken schal,
Scholen yuwe wyff vnde kynder al
Den kor dar aff hebben alle tyd.
Dar to wyl ik myt groteme vlyd
Alle tyd to yuweme lyue seen,
Dat yw nummer neen quad schal scheen.
Ik hethe wat loß, vnde gy synt starck;
Hir mede wyl wy dön dat werck,
(Holde wy to samende, we kan vns schaden?)
De eyne myt macht, de ander myt raden.
Vnde wy synt ok so na gheboren,
Dat scholde syk van rechte nicht gheboren,
Dat wy malckander bestryden scholden.
Ik hadde node kamp gheholden.
Teghen yw, hadde ik mocht entghan;
Men gy spreken my to kampe erst an:
Do moste ik, dat ik node dede.
Doch hebbe ik houesschen ghevaren dar mede
Vnde myne macht nicht al bewyset.
Men ik hebbe my meyst ghepryset
Dar an, yw, mynen oem, to sparen;
Anders hadde gy anders ghevaren.
Hadde ik vp yw ghedragen hath,
Gy haddent vele to quader ghehath.
Hir is noch nicht vele schade ghescheen;
Men myt yuweme oghe, dat is vorseen.
Och, dat sulue is my so leet!
Doch dat beste is, dat ik wol weet
Guden rad, yw mede to helen.
Wes ik kan, wyl ik myt yw delen.
Blyft dat oghe denne wech vnde werde gy heel,
So ysset yw doch eyn groet vordel:
Gy doruen men eyn venster tosluten,
Wor gy slapen, bynnen efte buten,
Dar eyn ander moet twey todön.
Noch wyl ik yw dön eyne ander soen.
Wente alle myne vrunde, dar ik ouer rade,
Myn wyff, myne kyndere, yslyk na grade,
Scholen yw nygen dorch yuwe ere,
Dar yd de konnynck süd, vnse here,
Vnde bydden, dat gy Reynken vorgheuen
Vnde by yuwer gnade en laten leuen.
Ok wyl ik bekennen openbar,
Dat ik hebbe sproken vnwar
Vnde hebbe schentlyk vp yw ghelogen,
Dar to mannich werue bedrogen.
Ok wyl ik yw sweren eynen eyd,
Dat ik nicht quades van yw weet.
Ik beghere ok nergens vor yw to leyden.
Wat kan ik yw grotter soene beden?
Döde gy my ok nu, wat lycht dar an?
So möthe gy alle tyd yw vruchten dan
Vor myn slechte, vor myne vrunde.
So ysset yw beter in desser stunde,
Oem, dat gy syn kloek vnde wyß
Vnde weruen yw nu ere vnde pryß
Vnde dat gy yw nu maken vele vrunde,
De yw denen alle stunde.
Id is my nu doch nicht tor baten,
Wer gy my doden efte leuen laten.«
Do sprack de wulff: »o, valsche voß,
Wo gherne werestu wedder loß!
Were alle de werlt van golde roet,
Kondestu my de gheuen in dyner noet,
Ik lethe dy dar vmme nicht quyd.
Du hefst my ghesworen mannyghe tyd.
Ach, du valsche, vntruwe gheselle!
Du gheuest my nicht eyne eyerschelle,
Lethe ik dy loß in desser stunde.
Ik en passe nicht vele vp dyne vrunde;
Wat se konnen dön, wyl ik wagen,
Ere vyentschop wyl ik wol dragen.
Och, wo scholdestu my denne focken,
Lethe ik dy loß myt sodaneme locken!
Wo scholdestu eynen anderen bedregen,
De syk nicht vorstunde vp dyn legen!
Du sprickst, du hebbest my ghespard;
See hir heer, du schalk van quader ard,
Is nicht eyn myner ogen vth?
Du hefst ok vorwundet myne hud
Meer wan an twyntich steden.
Du letest my nicht so lange to vreden,
Dat ik mynen athem mochte vphalen.
Wo sere scholde ik denne dwalen,
Wan ik nu dy dede yennyge gnade,
De ik van dy hebbe schande vnde schade,
Nicht my allene, men ok myn wyff?
Dat schal dy, vorreder, kosten dat lyff.«
De wyle de wulff teghen Reynken sus sprack,
Reynke syne anderen hant vnderstack
Deme wulue twysschen syne benen
Vnde grep ene vaste, alze was syn menen,
By synen ya, ik en segge nicht meer.
Reynke duwede ene vaste vnde seer.
De wulff reep vnde beghunde to hulen;
Do toch Reynke wedder vth syner mulen
Syne hant, de dar to voren in stack.
Isegrym hadde grod vnghemack.
Reynke knep vnde toch en, dat he schryede
So seer, dat Ysegrym blod spyede.
Van pynen brack eme vth syn sweet,
Dar to he achter ok glyden leet.
Reynke, de den wulff seer hatet,
Hadde en by synen bröderen ghevatet
Myt synen henden vnde tenen so vast.
Sus quam vp Ysegrymen alle de last.
He hadde so grote pyne dar aff,
So dat he syk gantz begaff.
Dat blod leep vth syneme ogen vnde höuede,
He storte nedder vnde vordöuede.
Hir vor hadde Reynke ghenomen neen gelt.
Seer vaste he en by den bröderen helt,
He begunden to slepen vnde to theen,
Dat se yd alle mochten seen.
He knep en, he sloch, he kleyede, he beet.
Isegrym hulede, he reep, he scheet,
He dreff also grod myßghebeer,
Dat syk al syne vrunde bedroueden seer.
Se beden den konnynck weret em bequeme,
Dat he den kamp doch vpneme.
De konnynck sprack: »duncket yw gud,
Isset yw alle leff, datmen dat doet?«
In desseme capittel leret de lerer, so wan eyneme wert gheboden van syneme vyende mogelyke sone, de schal he angan, vppe dat syn vyent syk nicht enstarke vnde eme denne na ruwe, dat he nicht ensönde, gelyk hir Ysegrym; hadde he hir tüghe by ropen, do eme Reynke wunnen gaff, vnde de soene angan, so hadde he nicht dorft dar na so varen, alze he dede, do dat alle krech eynen vmmeslach.