Reynke de Vos/Dat verde boek: II. capittel
Dat ander capittel
[edit]Wo Reynke syk vorantwordet echt yegen Ysegrym, den wulff, vnde wo he echt de wulfynnen to plasse brachte in den soet, eyne mercklike fabele.
De konninck sprack to desser klacht,
De Ysegrym Reynken hir tolacht:
»Dar wyl wy ouer holden recht;
Doch wyl ik horen, wat Reynke secht.«
Reynke sprack: »wan dyt war were,
Dat were to na myner ere.
God vorbedet, dat man yd so vunde!
Id is war, ik wysede er to eyner stunde,
Wo se vyssche scholde vaen
Vnde eynen guden wech ouergaen
To deme watere in by den dyck.
Men se leep dar na so ghyrichlyk,
Vp dat se dar draden mochte komen,
Do se de vyssche horde nomen.
Se en helt nicht den wech noch de wyse;
Ok dat se bevroß in deme yse,
Was des schult, dat se to lange sath.
Der vyssche hadde se sachte ennoch gehat,
Hadde se by tyden vpghetogen;
Men se wolde syk so nicht laten nogen.
Alto vele begheren was newerlde gud,
Ja, de sulue vaken myssen mod.
Wes syn vnde ghemöthe dar hen steyt
Vnde kricht den gheyst der ghyricheyt,
De is myt velen sorgen beladen,
Wente nemant kan den ghyrygen saden.
So ghynck yd ok vrowen Ghyremod,
Do se alzus bevroren stod.
Dyt is nu myn danck to desser stunde,
Dat ik er do halp al dat ik konde,
Dar se alsus stunt bevroren
Vnde ik se dar vth wolde boren;
Men yd was vorgheues, se was to swar.
Do quam Ysegrym van vnschicht dar
An deme buer, dar he stunt bouen;
He vlökede meer, dan yemant mach löuen.
Id is yo war, dat ik vorschrack,
Do he alsus desse seghenynge sprack,
Ja, nicht eyns, men twye efte drye.
He vlokede my dar to de poppelsye,
He begunde van torne ock lude to ropen.
Do dachte ik: >vorwar, nu mod ik lopen.
Beter ghelopen, wan vorvulen.<
My dochte dar do nicht lenger to schulen.
He berde, wo he my wolde toryten.
Id is war, wor syk twey hunde byten
Vmme eynen knoken, eyn mod vorlesen.
Dar vmme duchte my dat beste wesen,
Dat ik wolde wyken syneme torn,
Wente syn ghemöthe was vorworn,
He was seer gram, so is he noch;
Secht he anders, he lucht alse eyn droch.
Vraget des suluen syneme wyue!
Wat hebbe ik to donde myt deme ketyue?
Seet, here, alze he do des wart wyß,
Dat se bevroren stunt in deme yß,
He schalt, he vlokede ouer luth
Vnde ghynck do to vnde halp er vth.
Dat sulue, dat he ok hier klaget,
Dat en de buren hebben gheyaget,
Ja, dat dede en beyden seer gud
Vnde makede en beyden warm dat blod,
Wente se weren in deme yse vorvroren.
Wat schalmen hir lenger na horen?
Id is to malen eyne groue vntucht,
De alzus syn egen wyff belucht.
Se is yo hir, men mach se vragen;
Were yd sö, ya, se wolde wol klagen.
Ik bydde vmme vryst eyne weken,
Dat ik myt vrunden moge spreken,
Dat ik my berade vmme dyt sulue,
Wat ik antworden moge deme wulue.«
Do sprack Ghyremod, des wulues wyff:
»Seet, Reynke voß, al yuwe bedryff
Is schalkheyt vnde böuerye,
Leghen, dregen vnde tüscherye.
Ja, de yuwen worden gruntlyk löuet,
De wert ghewysse int leste schöuet.
Juwe worde syn loß vnde vorworn;
Dat vant ik alzo by deme born,
Dar de twey ammere hengeden an.
Gy weren in eynen sytten ghan,
Dar were gy mede nedder ghedreuen,
Nicht konde gy suluen yw dar vth heuen.
Gy kermeden seer; dyt was by nacht.
Ik sprack: >we heft yw hir in ghebracht?<
Do ik yw horde in deme putte.
Do spreke gy wedder, yd were my nutte,
Ik scholde in den anderen ammer stygen,
Ja, ik scholde denne vyssche de vulle krygen.
In vntyd quam ik den suluen wech dar,
lk meende, gy hadden ghesproken war.
Gy sworen eynen eyd by yuwer sele,
Gy hadden der vyssche getten so vele,
Dat yw dar van we dede dat lyff.
Des löuede ik yw, ik dulle wyff.
Ik stech in den ammer; do gynck he nedder.
Dar gy in seten, ghynck vpwert wedder.
Dat wunderde my, dat yd ghynck alzo.
Ik sprack to yw: >wo gheyt dyt to?<
Dar vp spreke gy to my wedder:
>Alzus gheyt de werlt vp vnde nedder.
Dat is nu so der werlde lope.
So gheyt yd ok vns beyden to hope:
De eyne vorneddert, de ander vorhöget,
Dar na eyn yslyk heft vele döget.
So is nu der werlde state.<
Do sprunge gy vp vnde lepen yuwe strate.
Ik bleff dar sytten den gantzen dach.
Dar to entfenck ick mannyghen slach,
Eer dat ick konde komen van dar,
Wente twey bure worden myner ghewar.
Ik sath dar hungerich vnde bedröuet
In grotterem anxste, wan yennich löuet.
Dyt bath moste ik dar vthluren.
Do spreken vnder syk de suluen twey buren:
>Su, hir syt de nedden in deme ammer,
De yo to bytende plecht vnse lammer.<
De eyne sprack: >hale ene vp hir bouen!
Ik wyl seen, kan ik ene töuen.
Hir schal he nu betalen de lammer.<
Wo he my töuede, dat was groet yammer.
Dar krech ik slach ouer slach,
Newerlde hadde ick drouygeren dach.
Doch entquam ik noch int leste.«
Reynke sprack: »dat was yuwe beste,
Dat gy dar worden wol gheslagen.
Ik konde de slege so wol nicht dragen,
Vnde vnser eyn moste se yummer lyden,
(So was yd gheschapen to den tyden)
Den slegen konde wy beyde nicht entghan.
Ik lerde yw gud, wolde gy yd vorstan,
Dat is, dat gy yp eyne ander tyd
To beth vp yuwe hoede syd
Vnde nemande löuen alto wol,
Wente de werlt is der loßheyt vul.«
»Ja«, sprack Ysegrym, »dat is war,
Dat weet ik van Reynken openbar,
Van eme hebbe ik den meysten schaden.
Wo vaken heft he my vorraden,
Dat ik noch nicht al hebbe ghesecht!
Wy quemen eyns manckt der apen slecht
In eynen berch in Sassenlant,
Dar ik vyl na was gheschant.
He heth my krepen in eyn hol,
Id was dar quad, dat wuste he wol.
Hadde ik nicht hastygen socht de dor,
Ik hadde dar seker ghelaten eyn or.
He heelt de apynnen vor syne medderen;
Dat ik der entquam, was eme to wedderen.
He wysede my in er vule nest.
Ik meende, dar hadde de helle ghewest.«
In desseme capittel is gheleret IIII stucke.
Dat erste is, de alto ghyrich is, de kricht vaken altes nicht.
Dat ander is, men schal deme tornygen wyken, alze Reynke hir dede, do he yd vp syn lopent satte.
Dat drydde is, dat mannygem na deme schaden vnde na der schande spot mede volget, alze hir Reynke sprack, he wolde de wulfynnen vthboren. Dat sulue menet he ock, dar he secht van den slegen, de se krech by deme borne. Ok weren dat spotworde, do he sprack, dat de werlt so vp vnde nedder ghynge.
Dat verde is eyne lere, alzo eft eyne vrouwe yo to valle kumpt, so yd leyder vaken schüd, desse schal hastygen wedder vmmekeren vnde syk nicht ouergheuen, er ere beschermen myt al der lyst, de se kan; so hir de wulfynne sprickt van eyner anderen materien.