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Reynke de Vos/Dat erste boek: XXXVII. capittel

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Dat XXXVII. capittel

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Wo Reynke den rambock Bellyne bedroch vnde ene to plasse brochte.

Reynke sprak: »Bellyn, horde gy ok dat,
Dat my de konnynck gysteren bat,
Dat ick eme eyn par breue schreue?
Wylle gy se eme bryngen, leue neue?
Se syn gheschreuen vnde bereth,
Schon dynck hebbe ick dar in gheseth .
Lampe is vrolich vtermaten,
Ick mod ene wat betemen laten.
He is myt syner medderen to sprake,
Se seggen vuste welke olde sake,
Se eten vnde dryncken vnde synt vro;
De wyle schreff ick de breue alzo.« 

Bellyn sprack: »leue Reynart,
Wan de breue wol bleuen vorwart!
Wat hebbe ick, darmen de in steket,
Vp dat de seggele nicht tobreket?« 

Reynke sprack: »ick weet wol rad.
De rentzel is dar to nicht quad
Van Brunen velle, den ick droch,
De is wol dicht vnde starck ghenoch;
Dar wyl ik de breue yw leggen in.
Dar aff kryge gy groet ghewyn
Van deme konnynge, vnseme heren.
He wert yw ock entfangen myt eren
Vnde scholen eme seer wylkomen syn.«
Dyt 1öuede alle de ram Bellyn.

Reynke ghynck hastygen wedder in
Vnde nam den rentzel vnde stack dar in
Lampen höuet, den he hadde vorbetten.
Men dat en moste Bellyn nicht wetten,
Dat Lampen höuet dar ynne stack.
He ghynck to Bellyn vnde sprack:
»Seet, henget den rentzel an yuwen hals,
Vnde ick vorbede yw als vnde als,
(Vp dat ick yw nicht bydde vorgheues!)
Nicht schole gy beseen de schryft des breues,
Wente desse breue hebbe ick alzo
Vorwaret; dar vmme latet se to.
Gy möten ock nicht den sack vpdoen,
So werde gy vordenen schencke vnde loen
Wan yd de konnynck so heft ghevunden,
Dat de rentzel is to ghebunden
In sodaner wyse, alze ick ene yw
Hebbe ghedaen to vorwarende nu,
Höret my recht, yd wert yw vromen,
So wan gy vor den konnynck komen.
Wyl gy, dat he yw schal hebben leeff,
So segget, dat gy suluen den breff
Dychteden vnde hebben ghegeuen
Den rad, dat he so is gheschreuen;
Gy krygen loen vnde groten danck.«
Bellyn wart vrolych vnde spranck
Van der stede, dar he stoet,
Hoger dan anderhaluen voet
Vnde sprack: »Reynke, neue vnde here,
Nu weet ick, dat gy my doen ere.
Nu werde ick krygen seer groten loff
By al den heren in deme hoff,
Wan se seen, dat ick so wol kan dychten
In schonen worden vnde in slychten.
Wo wol de kunst nicht is by my,
Dat ick kan dychten so wol alze gy,
Se scholent doch menen; ik dancke yw gherne.
Id was gud, dat ik yw volgede sus verne.
Nu wat rade gy vorder, Reynke vrunt?
Schal Lampe ock mede ghan to desser stunt?«
»Neen«, sprack Reynke, »wyl gy yd vorstaen,
Lampe kan noch nicht myt yw ghan.
Nu ghaet vor hen in gudem ghemake.
Ick wyl Lampen noch etlyke sake
Vpdecken, de noch syn vorholen.«
Bellyn sprack: »so syd gode bevolen!
Ick gha hen vp myne vart.«
Sus hastede he seer to houewert.
Alze he dar quam, do was yd myddach.
De konnynck Bellyne sus komen sach,
He sach ok, dat de sulueste ram
Den rentzel droch, den Reynke wech nam.
De konnynck sprack: »segget vns, Bellyn,
Van wanne dat gy ghekomen syn?
Wor is Reynke, ick mod yw vragen,
Dat gy sus synen rentzel dragen?«
Bellyn sprack: »konnynck, eddele here,
Reynke bath my fruntlyken sere,
Ick scholde yw twey breue bryngen,
Dar steyt in van behenden dyngen.
Alze de syn ghedycht vnde gheschreuen,
Den rad hebbe ick so vth ghegeuen;
Dar vynde gy eynen subtylen syn.
De suluen breue synt hir in.« 

De konnynck syck nicht lange bereeth,
Den beuer he vorboden leeth,
De was notarius vnde syn klerck.
Bökert heeth he, dyt was syn werck:
He las de breue van swarer sake,
Wente he konde mannyghe sprake.
He sande ok na Hyntzen vnde sprack:
»Seet, wat Bellyn brynget in deme sack!«