Reynke de Vos/Dat erste boek: XXXV. capittel
Dat XXXV. ghesette
[edit]Wo Reynke Lampen myt syck in nam vnde eme syn lyff nam vnde wo he syneme wyue sede de wyse, wo he loß quam.
Alze Reynke vor de porte quam,
He sprak: »Bellyn neue«, to deme ram,
»Gy möten alleyne hir buten staen,
Ick moet in myne veste ghaen.
Lampe schal in ghaen myt my.
Byddet Lampen, dat he trostlyck sy
Myneme wyue, de lychte bedrouet is
Vnde noch drouyger wert werden, dat is wys,
Wan se dyt recht wert vorstan
Dat ik mod pelegrymacie ghan.«
Vele söter word Reynke brochte,
Vp dat he desse twey bedregen mochte,
(Dat was syn vpsate vnde al syn syn)
Vnde nam sus Lampen myt syck in.
Dar lach de vossynne in sorgen bedwungen
Myt den kleynen beyden yungen.
Se en menede nicht, dat Reynke de voß
Van deme konnynge queme loß.
Men do se Reynken sus sach komen
Vnde se den rentzel hadde vornomen,
Pelegrymes wyß, myt scho vnde staff,
Hir hadde se groet wunder aff.
Se sprack: »segget my, leue Reynart,
Wo ysset yw gheghan in desser vart?«
He sprack: »ick was in deme houe ghevaen,
Doch wyllygen leet my de konnynck ghaen.
Ick mod nu wesen pelegrym,
Wente Brun de bare vnde Ysegrym
Syn borghe gheworden beyde vor my.
De konninck heft vns (danck hebbe he!)
Lampen ghegeuen in rechter soen,
Vnsen wyllen myt eme to doen.
De konnynck suluen sprack myt bescheyd,
Dat Lampe de was, de my vorreet.
Hir vmme segge ick yw, vrouwe Ermelyne,
Lampe is ghewerd groter pyne,
Ick byn vp ene so rechte gram.«
Do Lampe desse word vornam,
Was he vorveret vnde wolde vleen,
Men dat en mochte eme nicht bescheen,
Wente Reynke heft eme vnderghan
De porten vnde greep ene an
By syner kelen gantz mordlyken.
Lampe reep lude greselyken:
»Helpet, Bellyn, des is nu noet,
Desse pelegrym steyt na myneme doet!«
Men kort was ghedan dyt gheschrey,
Reynke beet em den hals entwey.
Alzus entfenck he synen gast.
He sprack: »gha wy eten myt der hast!
Id is to malen eyn gud veth haze.
Wat scholde ik anders doen desseme dwaze?
Dyt hebbe ick eme lange na ghedragen,
He wert nu nicht meer ouer my klagen.«
Reynke, syne kyndere vnde syn wyff
Eten vbde pluckeden sus Lampen lyff.
Wo vaken sprack dode vossynne:
»Danck hebbe de konnynck vnde konnygynne!
God gheue en beyden gude nacht,
De vns sus wol hebben bedacht
Myt desser spyse, gud vnde veth.«
Reynke sprack: »etet men beth!
Id recket wol to, hir is ghenoch,
Etet yw sath yuwe ghevoch.
Al schal ick yd ock sus suluen halen,
Se motent d och int leste betalen,
De Reynken beseggen vnde vorklagen.«
Vrow Ermelyn sprack: »noch mod ik vragen,
Wo worde gy loß vnde quyd?«
Reynke sprack: »dat neme vele tyd,
Scholde ick dat alle seggen mogen,
Wo ick den konnynck hebbe bedrogen,
Ock des ghelyken de konnygynne,
So dat de vruntschop is gantz dunne
Twysschen vns, dat weet ick wol,
Vnde noch krancker werden schal.
He wert my heten valsche wycht,
Wan he de warheyt to wetten kricht.
Kreghe he my wedder in ghewolt,
He neme vor my neen suluer noch golt.
Ick weet yd, he wyl my volgen drade,
He scholde my doen neyne gnade.
Isset, dat he my wedder kricht,
He leth my vnghehangen nicht.
Wy möten hen in Swauenlant,
Dar wy syn sus vmbekant,
Vnde möten dar holden des landes wyse.
Help! dar is so söte spyse,
Honre, ghöse, hazen vnde kanynen,
Dadelen, sucker, vygen vnde rosynen;
Dar synt vele vöghele, kleyn vnde groet,
Myt eygeren vnde botteren backetmen dar dat broet.
Dar is gud water, reyne vnde klar,
Help, wat söter lucht is dar!
Dar synt vyssche, de heten gallynen,
De smecken beth, wan yennyghe rosynen;
Ock welcke andere alze auca,
Pullus, gallus vnde pauca.
Dyt synt al vyssche van mynen dyngen,
Dar derf ick nicht deepe int water na spryngen.
Sodane ath ick in deme orden,
Do ick klusener was gheworden.
Seet, vrouwe, wyl wy leuen in vrede,
Dar wyl wy hen, gy möten mede.
Vp dat gy yd recht vorstaen,
De konnynck leet my hir vmme ghaen,
Dat ick em louede den groten schath,
Den Emeryck, de konnynck, besath.
Ick wysede en hen to Krekelpüth,
Men he vyndet dar wer dat noch dyt,
Al sochte he dar ock yummer mere.
Hir vmme wert he syck tornen sere,
Alze he syck vynt sus bedrogen.
Wat mene gy, wo mannyghe schone loggen
Dat ick dar sprack, eer ick entghynck?
Id was nauwe, datmen my nicht enhynck.
Ick enlert ock ny mere noet,
Ock enkrech ick ny den anxst so groet,
Alze ick dar vor mynen ogen sach.
Id gha my hir na, wo yd ock mach,
Ick en late my dar nicht meer to raden,
To komende in des konnynges gnaden.
Ick hebbe mynen dumen vth syneme munt
Danck hebbe myn subtyle vunt.«
Vrouwe Ermelyn sprack alto hant:
»Schole wy nu theen in eyn ander lant,
Dar wy elende vnde vromde weren?
Hebbe wy doch hir, wat wy begheren,
Vnde gy synt mester van yuwen gheburen.
Wor vmme wolde gy dan dat euenturen
Vnde nemen dat vnwysse vor dyt gude?
Wy mogen hir leuen myt sekerer hode.
Vnse borch is yo gud vnde vast:
Al wolde vns doen de konnynck ouerlast
Vnde leyde myt macht to desse strate,
Dar synt so vele sydelghate,
Wy wolden entkomen an synen danck,
Wente wy wetten hir mannygen ghanck.
Dyt wette gy wol heel vnde al.
Eer vns de konnynck vangen schal
Myt macht, dar scholde vele to horen.
Men dat gy eme hebben ghesworen
To varen verne ouer dat meer,
Dat sulue bedrouet myn herte seer.«
Reynke sprack by groter truwe:
»Bedrouet yw nicht, myn leue vruwe!
Beter ghesworen, wan vorloren.
My sede eyns eyn wyß man hir bevoren,
Dar ik my bychteswyß mede bereyt,
He sede, dat eyn bedwungen eyt,
Dat de were nicht vele werd.
He hyndert my nicht eynen kattensterd,
Den eyd mene ick, vorstaet my recht.
Ick blyue hir, so gy hebben ghesecht.
Ick hebbe to Rome nicht vele vorloren.
Ja, hadde ick ock teyn eyd ghesworen,
Ik en kome ock nummer to Yherusalem.
Id is my alle nicht bequem:
Ick blyue hir na yuweme rad,
Ik mochte yd vynden wol so quad,
Dar ick queme, alze ick yd hir lethe,
Wyl my de konnynck sus in vordrete
Bryngen, seker, des mod ick wachten.
Al is he my to starck van machten,
Nochtan, wan ick en wyl bedoren,
Wyl ick eme anhengen klocken myt oren.
Ik do eme quad, dat nicht en docht,
He schalt arger dar vynden, wan he yd socht.«