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Reynke de Vos/Dat erste boek: XXXIII. capittel

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Dat XXXIII. capittel

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Wo Reynke orloff nam vnde scheyde vth deme houe vnde fynsede syk, wo he wolde pelegrymacye ghan, vnde wo eme de ram den staff dede vnde den rentzel anhanghede.

Des anderen dages, des morgens vro,
Reynke smerede syne scho,
De Ysegrym kortes hadde vorlorn
Vnde ok syn wyf den dach dar bevorn.
He ghynck to deme konnynck vnde sede:
»Here, yuwe knecht is nu rede
To ghande ouer de hylgen weghe.
Hetet yuwen prester, dat he my seghe,
Dat ik vnder der benedygynge
De pelegrymacye vullenbrynge.«
De rambock was de cappellan,
De de geystlyken dynck plach to vorstan.
He was ok schryuer vnde heet Bellyn;
Den reep de konnynck to syk in.
He sprack: »gy scholen Reynken alzo vort
Ouerlesen welke hylge wort;
He mod eyne lange reyse nu ghan.
Henget ok eme den rentzel an,
Dar to doet gy eme synen staff.«
Bellyn deme konnynge antwort gaff:
»Here, hebbe gy des nicht vorstan,
Dat Reynke is in des pawes ban?
Ick queme tho plasse, dat is wys,
Wente de bysschop myn ouerste is
Vnde wan eme dyt worde ghesecht.
Ik do Reynken wer krum efte recht.
Doch kondemen dat so vmmedryuen,
Dat ick mochte ane schaden blyuen
By deme bysschoppe, heren Anegrunt,
Vnde syneme proueste, her Lozevunt,
Vnde vor Rapiamus, syneme deken,
So wolde ik de benedygynge spreken
Ouer Reynken, yuwen pelegrym.«
De konnynck sprack: »wat schal de rym
Vnde de velen vnnutten wort,
De hir van yw werden ghehort?
Wylle gy nicht lesen recht noch krumme,
Dar sla syck de düuel vmme!
Wat achte ick den bysschop in deme dome?!
Höre gy nicht, Reynke wyl tho Rome,
He wyl syck beteren; wyl gy dat storen?«
Bellyn klauwede syck by den oren,
Do he den konnynck sach tornich wesen.
He beghunde vort in deme boke to lesen
Ouer Reynken, de des weynich rochte.
Id halp so vele, alze yd mochte.

In desseme capittel leret vns de lerer IIII stucke.

Dat erste is, wo in olden tyden de wyse vnde wonheit plach to wesen, wan yemant wolde bedevart efte pelegrymacien wanderen, so plegen se othmodichlyken van dem prester to entfangende eren staff myt der benedygynge.

Dat ander is, dat de ghenne, de in deme banne syn, dat men den nicht don schal yennyghe gheystlicheyt; ok synt se vmbequeme dar tho, de gnade der hylgen kerken to entfangen.

Dat drydde, dat hir wert bewyset, is, dat de gheystlyken, alze presters, schryuers efte cappelans, dede syn by den heren vnde vorsten, desse don vaken dat vmme der vorsten wyllen, dat syck nicht entemet, eyn deel vmme vruchten wyllen, eyn deel vmme eynes leens wyllen, eyn deel vmme den vorsten to wyllen et cetera.

Dat verde, dat hir de lerer menet, is eyn straffent der gheystlyken prelaten, dat de syn eyn deel alzodane nemers vnde to syk rapende, alze de here van en secht in deme ewangelio, dar he se heth deue vnde rouers, welckere dede anders ghan in den stad, wan syk dat behoret. Dar nomet he den bysschop Anegrunt vnde den prouest her Lozevunt vnde den deken Rapiamus et cetera.