Reynke de Vos/Dat erste boek: XXXI. capittel

Dat XXXI. ghesette

Wo Reynkens wedderparte syk vorschreckeden vnde vntofreden weren, do Reynke loß wart, vnde wo Ysegrym vnde Brun ghevangen worden vnde öuel hehandelt.

Hyntze sprack van groteme torn:
»Alle vnse arbeyt ist vorlorn«,
To Ysegryme vnde ok to Brune,
»Ik wolde, dat ik were to Luntertune.
Is Reynke wedder in des konnynges gunst,
He wert bruken alle syne kunst,
All dre werde wy nu beth gheschendet.
He heft my rede eyn oghe gheblendet,
Dat ander oghe steyt nu euentür.« 

Brun sprack: »gud rad is hir nu dür.«
Isegrym sprack: »dyt is seltzen dynck,
Gha wy hen vor den konnynck.«
Se ghyngen hen myt drouygen synnen,
Isegrym vnde Brun, vor de konnygynnen.
Se spreken vp Reynken mannich wort.
De konnynck sprack: »hebbe gy id nicht ghehort?
Ik hebbe Reynken to gnaden entfangen.«
De konnynck wart tornich vnde leet se vangen,
Brunen vnde Ysegrym, myt der hast,
He leet se bynden vnde sluten vast.
He was en doch quad vmme de word,
De he van Reynken hadde ghehord.
Alzus krech vp den suluen dach
Reynkens sake eynen vmmeslach.
Syne wedderparten he sus vorreet
Vnde vorwerff ok, datmen do sneet
Van Brunen rugge eyn vel aff,
Datmen em to eyneme rentzel gaff,
Voetes lanck vnde voetes breet.
Allentelen wart sus Reynke bereet.
Reynke bath de konnygynnen do,
Dat se eme wolde schaffen twey scho,
Vnde sprack: »vrouwe, ik byn yuwe pelegrym.
Hir is myn ouerhere Ysegrym,
De heft veer scho, vast vnde gud,
Der suluen ik twey hebben mod.
Bestellet my dat by myneme heren.
Ok moed vrouwe Gyremod twey entberen,
Se blyft doch to hus in ereme ghemack.«
To hant de konnyngynne sprack:
»Scholdet ok kosten erer beyder lyff,
Isegrymen mene ik vnde syn wyff,
Se möten malck twey scho entbern.«
Reynke sprack: »ik dancke yw gern.
Nu kryghe ik veer gude scho.
Ja, alle dat gude, dat ik do,
Des schole gy mede deelaftych syn,
Gy vnde ok de here myn.
Wente yd is yslykens pelegrymen recht,
Dat he vor de to bydden plecht,
De em helpen myt ychteswes.
Dat do gy vlytich, god lone yw des.«

In dessen vorghesechten VII capittelen wert vele lere entholden, doch de rechte grunt is int erste, dat de logenaftygen bedregers vele quades konnen vortsetten, so wanner en in der heren houe wert ghelöuet vnde se betemen leth in ereme sprekende vnde orrunende.

To deme anderen male leret hir de poete, dat yd nicht gud is, dat eyn here vmme geldes wyllen de rechtferdicheyt na leth, so hir de konnynck Reynken loß gaff vmme hopenynge geldes vnde schat van em to krygen.

To deme drydden wert hir gheleret, dat neyn here in vnrechter wyse schal horen syneme wyue; wo doch so schal eyne vrouwe barmhertich wesen vnde bydden vor de vangene vnde armen, vnde dat vmme godes wyllen, welkere vnse god meer is barmhertyger wan yennich mynsche. Men so hir de konnygynne bath vor Reynken, dat was wer van barmherticheyt wegen edder van godes wegen, men vmme ghyrycheyt, vmme den schat, den se mede begherde. Vnde so wanner sus wert ghebeden vor eynen bösen, so kumpt yd vaken ok, dat de hopenynge affsleyt, vnde dat gude, se syk vormoden, wert ghewandelt in boßheyt; so yd myt Reynken ghynk, alze hir na wert gesecht. Wo quad dat is, dat eyn here horet syneme wyue in quader bede, dar quat vnder schulet, dar steyt van in deme drydden boke der konnynge in deme XXI. capittel. Dar steyt gheschreuen van Achab, deme konnynck, de horde syneme wyue Yezabel eynes quaden rades; dar vmme moste steruen de vrome vnde rechtferdyge man Naboth. Des ghelyk steyt in deme hilghen ewangelio, alze sunte Marcus scrift in deme VI. capittel van deme hilgen sunte Johannes, den Herodes leet doden vmme des wyues wyllen, de den rad vthgaff. Eyn vorste schal wys wesen, vnde eft vyllychte syne vorstynne wyl bydden efte begheren wes van eme, dat he to se, efte yd ok sy der meenheyt beste. Wente do Reynke loß wart, do wart yd seer quad wedder vor de meenheyt, alze hir na wert ghesecht. De meyste sake, dat Reynke loß wart, was de ghyricheyt vnde vntemelyke begherynge, de de konnynck hadde to deme schatte, dar he doch ane wart bedrogen.