Reynke de Vos/Dat erste boek: XXVIII. capittel
Dat XXVIII. capittel
[edit]Wo Reynke deme konnynge dancket vnde der konniginnen vnde syne loggene vorvolget, vp dat he moghe entkomen vth der last.
»O Konnynck«, sprak Reynke, »eddele here,
God möthe yw lonen desser ere
Vnde myner vrouwen, de gy my doet.
Ik wyl des dencken, byn ik vroet,
Vnde yw dancken so hochlyken,
Wente in allen landen vnde ryken
Leuet nu nemant vnder der sunne,
Deme ik den schat alzo wol ghunne
Alze yw beyden, wente gy
Dyt sus hebben vordenet vmme my.
Ik gheue yw den ane allen hath
So vry, alze den konnynck Emeryck besath.
Nu wyl ik yw seggen, wor he lycht,
Vnde wyl de warheyt sparen nicht.
Int osten van Vlanderen, merket my,
Dar lycht eyne grote wosteny.
Dar is eyn busch, de heth Husterlo,
Syn rechte name de is alzo:
Dar is eyn born, heth Krekelput,
(Gnedyghe here, merket gy dyt!)
Desse steyt nicht vern dar van.
Dar kumpt nicht hen wer wyff efte man,
Ja, in eyneme gantzen yar,
So grote wyltnysse is al dar,
Sunder de vle vnde de schufuth:
Here, dar lycht de schat behuth.
De stede is gheheten Krekelputte,
(Vorstath dyt wol, yd is yw nutte)
Gy scholen dar hen vnde ok myn vrouwe,
Wente ik nemande wed so ghetruwe,
Den gy senden alze eyn bode,
Wente yuwen schaden wolde ik node.
Here, gy suluen moten dar hyn.
Wan gy Krekelputte vor by syn,
Werde gy dar vynden twey yunge berken,
(Here her konninck, dyt schole gy merken!)
De harde by deme putte staet.
Gnedyghe here, to den berken ghaet,
Dar lycht de schat vnder begrauen.
Dar schole gy kratzen vnde schrauen,
Denne vynde gy moß an eyner syde,
Denne werde gy vynden mannich ghesmyde
Van golde rycklyken vnde schone.
Gy werden dar vynden ok de krone,
De Emeryck droch in synen dagen;
De scholde Brune hebben ghedragen,
Wan syn wylle hadde ghescheen.
Gy werden dar mannyghe tzyrheyt seen,
Eddele ghesteynte vnde guldene werck,
De werdich syn mannich dusent marck.
Her konnynck, alze gy hebben dyt gud,
Wo vaken wylle gy in yuweme mod
Ghedencken: >o Reynke, ghetruwe voß,
De hir sus grauede in dyt moß
Dessen schat myt dyner lyst,
God gheue dy ere, so wor du byst.<«