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Reynke de Vos/Dat erste boek: XXI. capittel

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Dat XXI. capittel

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Wo Reynke ghevangen vnde ghebunden wart vnde wart ghevoret na deme dode, vnde wo Reynkens vrunde orloff nemen.

Do Reynke alsus was ghevangen
Vnde dat ordel was, men scholden hangen,
Vnde Reynken vrunde dyt hadden vornomen,
De ok to houe weren gekomen,
Alze Marten de ape, de ok was to rechte,
Vnde Grymbart myt velen, de in Reynken slechte
Horden vnde em to quemen van blode,
De dyt ordel horden gantz node
Vnde worden hir vmme seer bedrouet,
Meer wan yennich rechte louet,
(Wente Reynke was eyn banrehere
Vnde wart ghewyset van aller ere,
Dar to in eynen schendygen doet)
Se en mochten nicht desse noet
Vordragen, men se nemen orloff
Van deme konnynge vnde rumeden den hoff.

De konninck betrachte desse dynck,
Dat mannich knape van em ghynck,
Der vele was vth Reynken slechte.
»Id were gud, dat ick bedechte«,
Sprack he to eynem vth syneme rad,
»Al were ok Reynke noch so quad,
In synem gheslecht is doch mannich man,
De dat hoff ouel entberen kan.«
Isegrym, Hyntze vnde Brun de bare,
Desse nemen Reynkens meyst ware,
Dyt weren, de en bunden vnde vengen,
Desse dachten en ok vp to hengen.
De konnynck hadde en bevolen dat,
Dyt deden se gern, went se weren em hath.

Do se do sus myt em quemen,
Dar se to hant de galghe vornemen,
Do sprak Hyntze to deme wulue:
»Her Ysegrym, ghedencket nu an dat sulue,
Wo Reynke, desse quade deeff,
Dat to werke brachte vnde ok dreeff
Vnde he ok suluen mede vthghynck,
Dar men yuwe beyden broder vphynck,
Des Reynke do vro was in al syneme ghelate;
Betalet ene nu myt der suluen mathe.
Ok Brun, ghedencket, wo he yw vorreeth
To Rustevylen hus, dat mannich weeth,
Dar yw slogen beyde manne vnde wyff
Dat yw blodich was beyde höuet vnde lyff.
Seet to, wente Reynkens lyste syn groet;
Entqueme he wech vth desser noet,
Sus wroke wy vns nummer mere.
Dar vmme latet vns hasten sere;
He heft yd an vns groet vorwracht.
Dar mothe wy nu syn vp vordacht.« 

Do sprak Ysegrym alzo vort:
»Wat helpen doch alzo vele wort?
Hadde wy eynen reep efte lyne,
Draden wolde wy eme korten de pyne.«
Se spreken Reynken al entyegen.
Alze he sus lange hadde gheswegen,
So begunde Reynke ok to spreken.
He sprak: »nu gy yw doch wyllen wreken,
My wundert, gy nicht na dem ende slaet.
Hyntze weet wol guden raet
To eyner lynen, stark vnde gud,
Dar he to des papen hus ynne stod,
Dar he noch wech quam ane alle ere.
Ok Ysegrym vnde Brun, gy hasten sere,
Dat gy yuwen om tom dode bryngen;
Gy menen, yw schal denne wol ghelyngen.« 

De konnynck vnde al syne heren,
De dar do myt to houe weren,
Ok de konnygynne des ghelyken,
Se volgeden alle na, arm vnde ryke;
Van Reynken wolden se seen den ende.
Isegrym bevol al, de he kende,
Synen magen vnde synen vrunden,
Dat se yo vaste by em stunden
Vnde dat se Reynkens nemen war,
Dat he nicht wechqueme vth der var.
Sunderlyken bevol he syneme wyue.
He sprak: »see to by dyneme lyue,
Help holden vaste dessen voß.
Ik segget vorware, queme he nu loß,
He worde arger in korter tyd
Vnde scholde vns schenden myt allem vlyt.«
Sus sprak he ok Brunen an:
»Ghedencket, wat schande he yw heft ghedaen!
Dyt wyl wy em nu al betalen.
Hyntze schal de lyne vphalen,
He is behender vnde lychter dan wy.
Holdet vnde staet my alle by,
Ik wyl de ledder to rechte vlyen.
Nu betale wy em syner tüscheryen.« 

Brun sprak: »settet de ledder wysse an,
Ik wyl en holden alze eyn man.« 

Reynke sprack: »yuwe sorge is groet,
Dat gy yuwen om bryngen in den doet,
Den gy byldichlyk scholden beschermen,
Vnde gy yw syner seer entfermen,
Dat he so nicht enqueme in schade;
Dorste ik, ik bede halff gnade.
Isegrym hateth my bouen al,
He buth, dat syn wyff my holden schal;
Wolde se dencken an olde daet,
Nummer meer dede se my quaet.
Doch yd mod nu ouer my gaen;
Ik wolde, dat yd were ghedaen.
Myn vader starff ok in sorgen groet,
Men do he nam synen doet,
Do was yd kort myt em ghedaen;
Ok volgede em nicht so mannich man.
Schande mothe yw wedder varen,
Wo gy Reynken lenger sparen.« 

Brun sprak: »hore gy, dat he vloket vns al?
Syn tüschent nu ende nemen schal.«

In dessem capittel werden III stucke ghemerket.

Dat erste is vruchte, welker vruchte nicht wesen schal in deme gherichte; wente de konninck vruchtede schaden van Reynken vrunde haluen wegen, de orloff nemen.

Dat ander is eyne straffynge dar, de eynem, de vorordelt is to deme dode, vnde de dem suluen noch syne myssedaet wyl vorleggen; dat is nicht gud vnde men schal dat nicht doen, wente eme bange noch wert an deme, dat he dar vor lyden schal, alze hyr Hyntze vnde Ysegrym vnde Brun Reynken vorweten, wat he bözes en ghedaen hadde, vnde he en myt speyen reden nicht vele togaff; dar by vorstan wert, dat eyn vorordelter schal arger werden edder myßmodich dar van.

Dat drydde is de lystighe klockheyt Reynkens, wo he begunde to pynsen, syk loß to dedyngen, in deme he van synes vaders dode sede al in behenden vordeckeden worden, vnde doch vp synen eghenen vader loch, so hir na wert ghesecht.