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Reynke de Vos/Dat erste boek: XIII. capittel

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Dat XIII. capittel

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Wo Hyntze de kater vorraden wart van Reynken vnde, int stryck ghebracht, ghevangen myt lozen valschen worden, vnde wat em weddervoer.

Alze Hyntze quam in dat gath,
Dar dat stryck was ghesath,
Vnde he des stryckes wart gheware,
Do was he in groter vare
Vnde was do rede ghevangen vast.
He vorschreckede syk sere myt der hast
Vnde spranck vort, dat stryck leep to.
Hyntze beghunde to ropen do
Wemodygen, myt eynem drouygen ghelate,
Dat Reynke dat horde buten dem gate.
He vroude syk vnde sprack int sulue hol:
»Hyntze, moge gy de müse wol?
Synt se ock ghud vnde vet?
Wuste dat de pape efte Martinet,
Dat gy syn wyltbret ethen alzo,
He brochte yw seker semp dar to;
Se houeschen knape is Martinet.
Syngetmen so to houe, wan men eth,
Alze gy nu doen? so wolde ik dat,
Dat Ysegrym were int sulue gath
In sodaner wyse, alze gy nu syn,
So mochte ik em dat dryuen in.
He heft my vaken leyt ghedan.«
Myt dessen worden ghynck he van dan
Vnde ghynck nicht alleyne vp deuerye,
Men ock vp ebrock vnde vorrederye;
Rouen, morden helt he nicht vor sunde.
He vpsatte ok to der suluen stunde,
Vrouwen Ghyremod wolde he soeken do.
Dar hadde he twey sake to:
Erst, eft he er ycht konde affragen,
Wat Ysegrym meyst vp en wolde klagen;
Dat ander, he ghynck vp ebrekerye.
Sus makede he olde sunde nye.
Reynke wuste encket vp dat pas,
Dat Ysegrym to houe was.
De meyste hath twysschen voß vnde wulue,
So ik merke, was yd dyt sulue,
Dat Reynke, de sulue loze deef,
Myt der wulfynnen bolerye dreef.

Do Reynke vor ere wonynge quam
Vnde he se dar nicht vornam,
He vant ere kynder vnde sprack in spot:
»Guden morgen gheue yw god,
Myne alder leuesten steffkynder!«
Dyt weren syne worde, wer meer edder rnynder.
Hir myt ghynck he wech na synem ghewyn.
To hant quam vrouwe Ghyremod in
In der morgentyd, do yd dagede.
Se sprack: »was hir yemant, de na my vragede?«
Se spreken: »ya, hir was recht nu
Vnse pade Reynke; he vragede na yw.
He sprack, wy weren syne stefkynder al,
Wo vele vnser ok is in deme tal.«
Do sprack de wulfynne alzo vord:
»Dar vor schal en slan de mord!«
Dyt wolde se wreken, eft se konde.
Se volgede em in der suluen stunde,
Se wuste, wor he plach to ghan,
Se quam by en vnde sprack en an:

»Reynke, wat synt dyt vor worde,
De ik van mynen kynderen horde,
De gy en seden openbar?
Dar vor kryge gy eyn quad yar!«
Se was tornich vnde seer quad
Vnde tögede em eyn byster ghelaed
Vnde tastete eme vort na deme barde,
Dat he dat völede vnder der swarde.
He leep vnde wolde deme torne entwyken;
Se begunde em dat na to stryken.
Nicht verne lach eyne woeste borch,
Dar lepen se beyde hastygen dorch.
Nu machmen horen euentüre:
Dar was eyne tobrokene müre
An eyneme torne der suluen borch,
Dar leep Reynke hastygen dorch.
De sulue broke was seer enge,
Dat Reynke dar dorch quam myt dwenge.
Ghyremod was eyn starck groet wyff
Vnde hadde eyn groet dycke lyff;
Do se er höuet ok in stack,
Se toch, se schoff vnde se brack,
Se wolde volgen, men dar wart nicht van:
Se konde wer vorwert edder to rugge gan.
Do Reynke dyt sach, he nam de krumme
Vnde leep tor anderen syden vmme.
Do he sach, dat se sath so vast,
He ghynck se an myt der hast.
Se sprack, he dede alze eyn droch.
He sprack: »wat nicht gheschen is, dat sche noch.«
De heft syne ere nicht wol vorwart,
De sus syn wyff myt eyner anderen spart;
Alze Reynke dede, de loze deeff.
Id was ein lyke vele, wat he bedreff.
Do se do loß quam vth deme ghate,
Do was Reynke al wech syne strate.
Se meende to vordedyngen er ere,
Men se leet dar der blyuen noch mere.
Van Reynken wyl wy yd nu laten blyuen
Vnde vordan van Hyntzen schryuen.