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Reynke de Vos/Dat drydde boek: XI. capittel

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Dat XI. gesette

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Noch lucht Reynke eyne ander ystoryen vnde sede, dat de ok stunt vp deme speygel, alze van deme wulue vnde deme krone.

»Noch stunt vp deme speygel mede
Van deme wulue eyne andere rede,
Wente he vor gud nü sede danck.
He leep eyns ouer eyn velt entlanck,
Dar vant he eyn doet ghevyllet perd;
Dat flesch was van den knoken vorterd.
De wulff begunde de knoken to gnagen.
Em quam eyn knoke dwers in den kragen,
Wente he hadde den hunger groet.
Hir van krech he sware noet.
He sande velen arsten boden,
Nemant konde eme helpen vth nöden.
He boet vuste vth eyn groten loen.
Dar quam ock to em Lütke de kroen;
He droch ock eyn roet bereet,
Dar vmme he ene ock doctor heet
Vnde sprack to em: >help my myt flyd
Vnde make my desser wedaghe quyd!
Kanstu, the my den knoken vth,
So gheue ick dy eyn groten gud.<

De kron den schonen worden löuede
Vnde stack den snauel in myt dem höuede
Vnde toch em alzo den knoken vth.
Do reep de wulff ouer lud:
>We my, wee, du deyst my seer!
Men ick vorgheuet dy, do des nicht meer!
Wan my dat eyn ander so dede,
Nummer ick dat van em lede.<

>Weset to vreden<, sprack Lütke de kron,
>Gy synt ghenesen, gheuet my myn lon!

Do sprack de wulff: >horet dessen gheck!
Ick byn suluen in deme ghebreck
Vnde wyl van my gud hebben to!
He dencket nicht der döget, de ick eme do,
Wente he stack syn höuet in myne munt
Vnde ik letet em wedder vththeen ghesunt,
Vnde heft my dar to wee ghedan!
Ik mene, scholde yemant bathe entfan,
De behorde my myt allen rechten.<
Sus lonen schelke ören knechten.

Seet, desse ystorye vnde der noch meer
Stunden vp deme speygel vmme heer
Ghewracht, ghesneden vnde ghegrauen
Myt bylden vnde guldenen boekstauen.
Ik helt my vnwerdich vnde alto rynck,
By my to hebben sodanen kostlyken dynck.
Dar vmme sande ick se to groten eren
Der konnygynnen vnde konnynge, myneme heren,
Wo grote ruwe myne kyndere beyde
Hir vmme hadden myt groteme leyde.
Sus was ere sorge mannygerhande,
Do ick den speygel van my sande.
Se plegen dar vor to spelen vnde spryngen
Vnde segen, wo en de stertken hyngen,
Vnde ock, wo en ere muleken stunt.
Men leyder! dyt was my seer vnkunt,
Dat Lampen so na was syn doet,
Wente ick vppe truwe vnde louen groet
Eme de kleynöde mede bevoel
Vnde myneme vrunde Bellyne alzo wol.
Dyt weren beyde myne truwesten vrunde,
De ick ye krech to yennyger stunde.
Ik mach wol ropen ouer den mordener.
Ok wyl ick dar aff wetten meer,
Wor hen de kleynöde syn ghestolen,
Wente mord blyft nicht ghern vorholen.
Id mach lychte, he hir by vns steyt
Manckt dessen, de dar wol aff weyt,
Wor ghebleuen syn desse kleynöde
Vnde ok, wo Lampe ghekomen is tom dode.«

In dessem capittel straffet de lerer grot de sunde der vndancknamicheyt.

To deme anderen straffet he de, dede vngern vthgheuen dat vordenede loen, alze hir de ghyryghe wulff nicht lonen wolde dem krone vnde mende noch danck dar vor to hebben, dat he eme nicht den kop affbeet.