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Reynke de Vos/Dat drydde boek: IIII. capittel

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Dat IIII. capittel

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Wo de apynne sprickt vor deme konnynge van deme lyntworrne efte slangen vnde van deme manne; vmme dat se den konnynck sachtmodich mochte maken vp Reynken, so sprack se dyt Reynken to eren.

Alze de konnynck desse worde
Van der apynnen sus horde,
He sprack: »dat is my half vorgetten.
Latet my de sake wetten,
Dat lustet my noch eyns to horen.
Ick weet wol, de sake was vorworen.
Wette gy de, segget se hen!«
Se sprak: »myt yuweme orloue schal dat schen.
Id is nu twey yar, alze dat gheschach.
Hir quam eyn lyntworm vp eynen dach;
Desse sulue slange efte worm
Klaghede hir myt groteme storm,
Wo em eyn man entghynge in deme recht,
Dat eme twey mal was affghesecht.
Ock was hir yegenwordich de man.
Alzus ghynck de klaghe ersten an.

De slange krop dorch eyn ghat,
Dar em eyn stryck was ghesat
By eynen thun, vnde bleff sus behangen,
An eyn stryck vast ghevangen.
He moste dat lyff dar hebben ghelaten,
Men dar quam eyn man de suluen straten.
De slange reep: >ick bydde dy,
Laet dy entfermen vnde löze my!<

De man de sprack: >dat do ick ghern,
Wultu my louen vnde swern,
Dattu my nicht doen wult quaet;
Wente my entfermet dyn byster ghelaet.<
De slange was des bereyt
Vnde swor em eynen düren eyd,
Em nummer to schaden in yennyger sake.
Do lozede he en vth deme vnghemake.
Se ghyngen to samende eynen wech entlanck.
De slange was van hunger kranck,
He schoth to na deme man
Vnde wolden toryten vnde ethen en dan.
Myt nauwer noet de man entspranck.
He sprack: >is dyt nu myn danck,
Dat ick dy halp vth dyneme vordreet,
Dar du my sworest eynen düren eyt,
Dattu my nummer woldest schaden?<
De slange sprack: >ik byn beladen
Myt hunger, de my brynget dar to.
Ick mach yd vorantworden, dat ik do;
Lyues noet bryckt dat recht.<
Alze de slange dyt hadde ghesecht.

Do sprack de man: >ick bydde dy,
Dattu so lange my gheuest vry,
Wente dat wy by etlyke komen,
De nicht vmme schaden efte vmme vromen
Recht efte vnrecht konen scheyden.<
De slange sprack: >so lange wyl ik beyden.<
Se ghyngen vort ouer eynen grauen.
Dar motte en Pluckebüdel de rauen
Myt syneme sonen Quackeler.
De slange sprack: >komet heer!<
He sede eme alle de sake hir van.
De raue rychtede to eten den man;
He dachte mede vp syn ghelucke,
He hadde ock gerne ghehath eyn stucke.

De slange sprack: >ick hebbe ghewunnen,
Nemant kan my des vorghunnen.<

De man de sprack: >neen, nicht vul node!
Scholde my eyn rouer wysen tom dode?
Ock schal he dat recht nicht spreken alleyn,
Ick gha myt dy vor veer efte teyn.<

De slange sprack: >so gha wy dare!<
Do motte en de wulff vnde de bare.
De man stunt manckt dessen allen,
He dachte: >yd wyl syk hir öuel vallen.<
He stunt manckt vyuen, he was de seste;
Neen van dessen meende syn beste.
De slange, beyde rauen, wulff vnde bare,
Hir manckt stunt he in großer vare.
De bare vnde wulff vnder syck beyden,
Do se desse sake scholden scheyden,
Se spreken: >de slange mach doden den man,
Wente hungers noet ghynck eme an.
Noet vnde dwanck bryckt eyde vnde truwe.<
Do krech de man sorghe vnde ruwe,
Wente alle stunden se na syneme lyue.
Do schoet de slange na eme ryue
Vnde schoet vth syn quade fennyn,
Doch entspranck de man myt groter pyn
Vnde sprack: >du doest my vnrecht groet,
Dattu sus steyst na myneme doet.
Du hefst noch neen recht to my ghehath.<

De slange sprack: >worvmme sechstu dat?
Dy is tweywerff ghewyset dat recht.<

Do sprack de man: >dat hebben de ghesecht,
de suluen rouen vnde stelen.
Myne sake wyl ik deme konnynge bevelen.
Brynget my vor en; wat he dan secht,
Dat do ick, yd sy krum efte rechte.
Schal ick dan lyden vnghevoch,
Ik hebbet denne noch quad ghenoch.<

Do sprack de wulff myt deme baren:
>Dat sulue schal dy weddervaren.
De slange schal anders nicht begheren.<
Se meenden, queme dyt vor de heren
In den hoff, denne scholde dat recht
So ghan, alze se hadden ghesecht.
Here, ik segge dyt myt orloff,
Se quemen myt deme manne in den hoff,
De slange, de bare, der rauen twey
Vnde der wulue quam dar drey,
Wente de wulff hadde dar twey syner kynder;
Desse deden deme manne den meysten hynder,
Alze Ydelbalch vnde Nummersath,
Quemen myt ereme vader, vmme dat
Se meenden den man mede to eten,
(Se mogen vele, so gy wol wetten)
Se huleden vnde weren plump vnde groff,
Dar vmme vorböde gy en den hoff,
De man reep an yuwe gnaden.
He klagede, de slange wolde em schaden,
Der he grote döget hadde ghedan,
Vnde wo he wedder hadde entfan
Sekerheyt vnde sware eyde,
Vp dat he em nenen schaden dede.

De slange sprack: >dat is alzo:
Des hungers noet dwanck my dar to,
Dede gheyt bouen alle noet.<
Here, gy weren bekummert groet
Vmme de sake, alsus ghesecht,
Dat eyn yslyk kreghe syn rechte recht.
Juwe eddelicheyt sach dat node,
Datmen den man wysede tom dode,
De sus bewysede hulpe in noet.
Ok dachte gy an den hunger groet.
Hir vmme ghynge gy to rade;
Meyst reden se to des mannes quade,
Vp dat se mochten na ereme wyllen
Den suluen man helpen vyllen.

Des hebbe gy do alto hant
Na Reynken vosse boden ghesant:
Wat de anderen ock sus reden,
Se kondent doch nicht rechte scheden.
Dyt lethe gy alle Reynken vorstaen.
Gy spreken, dat recht scholde alzo gaen,
Alze dat Reynke int beste rede.

Reynke sprack myt grotem beschede:
>Here, latet vns ghan to hant,
Dar de man de slange vant.
Seghe ick den slangen in desser stunden,
Dat he alzo stunde ghebunden,
So he was, do he ene vant,
Denne spreke ick dat recht to hant. <
Alzus wart de slange ghebunden
In alle der mathe, so he en hadde vunden,
Vnde ock in de suluen stede.

Reynke sprack: >nu synt se beyde
Islyk so he was to voren,
Se hebben wer wunnen efte vorloren.
Dat recht wyse ick yw nu snel.
De man mach nu, efte he wel,
Den slangen lözen vnde laten syck sweren.
Wyl he ock nicht, he mach myt eren
Den slangen sus laten bunden stan
Vnde mach vry syne straten ghan,
Wente de slange an em vntruwe wrachte,
Do he se loß vth deme stricke brachte.
Alsus heft nu de man den kore,
Ghelyck so he hadde vore.
Dyt duncket my wesen des rechtes syn,
De yd anders weet, de segge hen!<

Seet, here, dyt ordel duchte yw gud
Vnde ock yuweme rade, de by yw stod.
Reynke wart do ghepryset sere.
De man wart quyd vnde danckede yw sere.
Reynke is seer kloek van synne,
Dyt sulfste sprack ock de konnygynne.
Se spreken, dat Ysegrym vnde Brun
Weren gud vor eyn schampelun.
Men vruchtet se beyde na vnde verne,
By der freterye synt se gherne.
Id is waer, se synt köne, starck vnde groet,
Men van klokeme rade hebben se neen noet.
Reynken rad is yw wol bekant,
Der anderen radent is men eyn tant;
Se dregen syck meyst vp ere starke,
Men wan men kumpt myt en to werke
Vnde wan men kumpt myt en to velde,
Ja, so möten her vor de schamelen helde.
Hir synt se seer starck van mode,
Men denne waren se de achterhode.
Vallen dar slege, so ghan se stryken,
Men de armen helde möten nicht wyken.
Baren vnde wulue vorderuen de lant,
Se achten weynich, wes huß dar brant,
Mogen se syck by den kolen wermen.
Se laten syck ock nicht entfermen,
Mogen se men krygen vette kroppe;
Den armen laten se nauwe de doppe,
Wan se en der eyger hebben berouet.
En duncket best er eghen höuet.

Men Reynke voß vnde al syn slecht
Bedencken wyßheyt vnde recht.
Eft he syk nu wes heft vorseen
Seet, here, he en is yo neen steen.
Wan gy nauwen rad begheren,
So kone gy syner nicht entberen.
Hir vmme bydde wy, nemet en to gnaden!« 

De konnynck sprack: »ick wyl my beraden.
Dat ordel ghynck so vnde dat recht
Van der slangen, so gy hebben ghesecht.
Dat is yo waer; men he is nicht gud,
He is eyn schalck in syner hud.
Al myt weme he maket vorbunt,
De bedrucht he alle tor lesten stunt.
Dar kan he syk dan so lystygen vthdreyenn,
Wulff, bare, kater, kannyn myt der kreyen,
Alle dessen is he to behende
Vnde heft int leste eynen beschetten ende.
He deyt ene schaden, spot vnde schande,
Ja, de eyne leth eyn or to pande,
De ander eyn oghe, de drydde dat lyff.
Ik weet nicht, wo gy vor dessen ketyff
Sus bydden vnde vallen eme by.« 

De apynne sprack: »here, horet my!
Ghedencket, dat Reynkens slechte is groet.« 

Myt des de konnynck vpstoet
Vnde ghynck wedder vth van deme sale;
Dar beydeden se syner alto male.
He sach dar vele, de Reynken bestunden
Van synen angheboren vrunden,
De Reynken to troste dar weren ghekomen,
De ick nicht alle hir wyl nomen.
De konnynck sach an syn grote gheslecht,
De dar weren komen to recht;
He sach ock to der anderen syden
Vele, de Reynken nicht mochten lyden.

In dessen twen vorghesechten capittelen leret de dychter VII stucke.

Dat erste is vngunst, den mannich heft, de to rechte gheyt, van etlyken, de dat recht mede holden, so hir by deme wulue vnde baren wert betekent.

Dat ander is, dat de quade, de besecht is, desse, wan he süd, dat de sympele vorbluffet wert vnde syne klage nicht vorvolget, desse sprickt denne gerne konlyken, entschuldygende syne boßheyt vnde synen weddersaten to beseggende, alze Reynke hir besede de kreyen, dat kannyn, den hazen vnde den rambock myt groten loggen van den kleynöden.

Dat drydde is, dat hir de lerer secht van der apynnen, wo de seer na was by deme konnynge, doch sunderlyken by der konnygynnen. Dyt menet de lerer dar mede, dat de kameralken, de vrowen by den vorstynnen edder ander vrowen in den steden, de syck vthmalen vnde vthvlyen bouen den schreue, desse dat syn apen efte rechte apynnen ghelyck alze eyn ape gherne na deyt, wat he süd. So is nu de lichtferdicheyt der wyuer in den steden vnde vp den slöten: kumpt eyn dorynne myt eyneme nyen vunde der kledynge, der haer efte höuetwumpele, ya, draden süd men der teyne efte eyn hundert, de ok dat so hebben wylt. Se wyllen syck anders maken, wan so alze se de almechtyghe god heft gheschapen. Heft god ene ghegeuen swart haer, se wyllent wyt hebben; nicht allene myt den haren, men myt anderen ledematen, de schicken se anders: se mogen wol apynnen syn. Ok lyken se wol der wumpelulen efte deme schufute; wente desse vogele vnde alle, dede grote koppe hebben, desse dogen nicht.

Dat veerde is, dat yd nutte is (de dat so don kan), dat eyne vrouwe, de wol ghehoret is, eynen vorsten sachtmodich make vnde vor eynen spreke, de besecht is, so hir de apynne vor Reynken dat beste sprak vnde den konnynck sachtmodich makede.

Dat V. is eyn straffent alle der, de den quad doen, de en gud hebben ghedan; dat is to malen eyne grote boßheyt, alze hir de slange deme manne quad wolde wedder doen vor gud.

Dat VI. is, dat eyn rychter nicht en schal löuen efte to tüghe nemen den, de berochtyget is in vndaet, alze de rauen, de wulff, de bare. Alsus wert by deme rauen betekent de vntruwe, by deme wulue de ghyryge, by deme baren de groue vnlympyghe vnde vnghelerde; alsodanen schal men nicht horen, ock schalmen sodane neen ordel affspreken laten, wente se raden vaken to orlyghe vnde to kyue vmme eres eghenen profites wyllen edder ok van vnwettenheyt, dar vaken groet vorderff na volget, vnde wan yd denne kumpt to orloge, so staen alsodane gerne aff.

Dat VII. is, dat eyn vorste vaken vruchtet eyn slechte syner eddelen vnde deyt nene rechtferdicheyt efte nene wrake ouer den, de groet beslechtyget is; hir van is hir vor in desseme boke eer gheleret.