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Page:H.M. Zwischen den Rassen.djvu/163

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„Ganz einsam. Also Abfuhr, mein Lieber: Ihre Begleitung ist nicht genehmigt.“

Lola sah Arnold zornig an. Warum ließ er sich einschüchtern von einem gemeinen Witzler, der in ihr Gespräch hineintappte, ohne seine Beziehungen zu verstehen? … Er fand nichts; und sie stand auf.

Auch Frau Gugigl hatte ihren Platz verlassen, die Mandoline von der Wand gehoben, und sang, ein Bein übergeschlagen, mit hoher Blechstimme Santa Lucia. Dann begleitete sie die Baroneß Thekla, die das Schmachten der vom Biergenuß erweichten Bauern nachahmte.

„Aaf da Wies schreit a Heischreck,
Aaf oamal is a stad,
Weil eam da dumm Bauer Michl
Hat an Kohpf abigmaht.“

Da Gwinner sich, unter Benutzung seiner dialektischen Gewandtheit und Schärfe, mit Gugigl über die Zugverbindungen nach München stritt, legte Tini den schweren Band, den sie feierlich herbeigetragen hatte, beiseite und lief hinaus. Sie weigerte sich, zu sagen, was sie im Regen getan habe, und setzte sich vor ein Blatt Papier. Sie wolle Namen sammeln, die auf l endeten, und vorher müsse g oder p kommen oder so; und sie schrieb „Gugigl“ hin. Der Baron Utting sollte ihr helfen, mehr zu finden, aber auch ihm fielen keine ein. Statt dessen hängte er in seine buschigen Brauen Brotkrumen, die trotz Kopfschütteln nicht herausfielen: was Tini sehr erheiterte, und auch Mai.

Lola führte mit der Baroneß Thekla ein Gespräch

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