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Page:H.M. Venus.djvu/151

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Der Konsul Mister Wolcott zeigte dem Lord Tumpell das blitzende Tablett des Kammerdieners. Es entstand ein Gemurmel. Der Prinz ward unruhig:

„Amedeo!“

Der starke Mensch näherte sich dem widerspenstigen Fremden. Im nächsten Augenblick hatte er die beiden Fäuste Sir Houstons im Gesicht und taumelte rückwärts. Sir Houston sah aus wie ein rohes Beefsteak. Die Zuschauer meinten, er müsse auch so riechen. Die Frauen sagten:

„Was für ein sympatischer junger Mann!“

„Der Kammerdiener hat vielleicht ohne Auftrag gehandelt,“ murmelte Lord Tumpell. Mister Wolcott zuckte die Achseln, und noch andere zuckten sie, unter Geraune. Der Prinz verstand nicht, seine Augen wurden böse.

„Ich bin außerstande, dies länger als schlechten Scherz zu behandeln. Ich verlange Genugtuung.“

Sir Houston hatte bereits seine Handgelenke entblößt. Er stürzte nach vorn; aber Don Saverio voll führte eine geschmeidige Wendung. Sir Houston polterte gegen den Kartentisch, der umfiel. Mister Williams von Ohio stand gelassen auf und klopfte sich Asche vom Ärmel. Es herrschte völlige Stille; dann sagte langsam und freundlich der König Phili:

„Dös san Gschichten.“

Einige lachten, andere machten zweifelhafte Gesichter. Lady Olympia hatte im Hintergründe das Urteil abgegeben, es sei eine Schande, wenn in einem Hause wie diesem solche Sachen geschähen. Mehrere

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