dammen! Ich trage alles, so will es die Liebe. Ich werde Euch dienen, und Ihr könnt mich vertreiben, wenn Ihr meiner satt seid, wie Eure Sklavin.“
„Hört doch, Ginevra, den klingenden Osterhimmel!“
„Mich töten, wie Eure Sklavin.“
„Vernehmt Ihr meine Stimme, Ginevra? O, lehnt nicht Euren Nacken in Eure verschränkten Hände und haltet nicht Euer goldig überflossenes Gesicht den Überirdischen hin! Seid nicht mit Ihnen, seid mit mir! Ich ängstige mich!“
„Ich weiß jetzt, warum er wiederkehrte, und ich folge ihm nach. Es ist schwer und doch selig. Wir kommen wieder, um uns noch einmal kreuzigen zu lassen; und kämen immer wieder, so oft die schwere und süße Liebe es will.“
„Ihr sinkt um! Ginevra, was ist Euch! Barmherzigkeit! Ihr verspracht sie mir! Euer Herz steht still. Waren denn, die ich