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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/73

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nervös, an ihr vorüber. Er wandte sich um und lächelte der kleinen Fee auffordernd zu. Und sogleich, mit einer Bewegung, die Andreas entzückend harmlos und kindlich fand, ließ sie den Arm ihres Begleiters los und ergriff den Ratibohrs.

„Nanu, das war doch früher nicht!“ rief Klempner halblaut.

Einen Augenblick stand Süß mit merkwürdig blödem Gesicht da, dann schien er den beiden nachstürzen zu wollen. Aber Duschnitzki, der herbeieilte, legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Keine Dummheiten, Süß!“ sagte er.

Er trat mit seinem noch ziemlich verstörten Freunde auf Klempner und Andreas zu, und die vier Herren begaben sich ihrerseits über die Galerie, inmitten einer Doppelreihe von Lakaien, in den Speisesaal.

Andreas blickte erstaunt durch den ungeheuren kahlen Raum, den Dutzende von Tischen füllten und den er mit den übergroßen Räumen eines Monstre-Restaurants verglich. Die Wände waren glatt weiß, nur hier und da mit Goldrosetten verziert. Die Decke, mit dunkelrotem Stoff ausgeschlagen, trug einen sehr hoch angebrachten Kronleuchter. Im übrigen war das elektrische Licht verpönt, es standen Kerzen mit roten Schirmen versehen, auf allen Tischen.

Teller und Gabeln klapperten bereits, auf allen Seiten wurde laut gesprochen, aber Andreas’ Tischgenossen schwiegen noch. Es lag etwas in der Luft. Plötzlich brach Süß los:

„So ’ne Kanaille!“ rief er laut, Andreas sah

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