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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/65

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gemerkt, daß ihm, seit seine Frau mit Ratibohr zusammen steckt, öfter was vor der Nase weggeschnappt ist. Das hat ihn entrüstet.“

„Wirklich?“

„Türkheimer ist ja ein sehr verständiger Mann, um die Privatangelegenheiten seiner Frau kümmert er sich nicht. Aber wenn die Geschäfte ins Spiel kommen, dann wird er strenge.“

„Und da hat er dem Ratibohr Krach gemacht?“

„Sie kennen ihn nicht. Er hat ihm die Beteiligung an einem feinen Coup angeboten, mit der Bedingung, seine Frau aufzugeben.“

„Und Ratibohr hat eingeschlagen?“

„Was dachten Sie denn?“

In diesem Augenblick sah Andreas den eleganten Doktor Bediener, das Glas im Auge, in der Thür er scheinen. Der junge Mann stürzte jäh auf den Chefredakteur los.

„Herr Doktor!“ fagte er hastig. „Gestatten Sie mir eine Bitte, würden Sie die Güte haben, mich der Dame des Hauses vorzustellen?“

„Comment douc, mon cher!“ rief Doktor Bediener, der früher Korrespondent in Paris gewesen war. Er sah Andreas starr an und setzte hinzu:

„Ich suche Sie seit zwei Stunden, mein lieber Herr, Herr—re…“

„Andreas Zumsee,“ ergänzte Andreas.

Der Chefredakteur ergriff seinen Schützling leicht am Arm, trat mit ihm vor Frau Türkheimer und sprach:

„Schöne Frau, ich mache mir das Vergnügen,

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