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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/398

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Türkheimer schwieg, er kraute sich am Kinn. Dann äußerte er:

„Wenn er noch zu was zu brauchen wäre!“

„Auch noch? Freuen Sie sich, daß Sie ihn haben.“

„Es müßte eigentlich mehr sein. Sagen Sie, Doktor, könnte man ihn nicht für irgendwelche industriellen Zwecke verwerten?“

„Das ist ein Gedanke, Herr Generalkonsul, daran muß gearbeitet werden.“

„Ja, daran muß gearbeitet werden.“

„Also wünsche erfolgreiche Arbeit, Herr Generalkonsul.“

Klumpasch entfernte sich. Andreas dachte:

„Vierzig Gramm Zucker. Der Bedauernswerte!“

Er sagte:

„Sie haben übrigens eine vortreffliche Farbe, Herr Generalkonsul.“

„Am Leibe, meinen Sie wohl? Na, lassen Sie man Was thue ich hier? Warum gehe ich nicht zu Bett? Ja, wenn ich nicht meiner kleinen Bienaimée helfen müßte, ihr Villachen einweihen. Wie kann sie es ohne mich? Das gute Kind, sehn Sie sie an, da steht sie. Sieht sie nicht aus wie’n Lilienstengel?“

„Wie ’ne Feuerlilie, Herr Generalkonsul,“ rief Süß, der den Kopf hinter die seidene Wand steckte.

Türkheimer lächelte blaß.

„So ist es, Süß, Sie haben es raus. Sie sind mein Freund, Süß, ich beteilige Sie an — na, es findet sich nächstens, an was ich Sie beteilige. Ich glaube, jetzt sollen wir essen. Was heißt essen? Kann ich essen?“

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