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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/332

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„Ach nein? Sie sind ja — das ist ja —“

„Reizendschön,“ ergänzte Türkheimer.

Andreas ergriff in einer freudigen Wallung seine von der Rückenlehne des Sessels schlaff herabhängende Rechte. Innig sagte er:

„Sie sind zu liebenswürdig, Herr Generlkonsul.“

„Nicht wahr? So bin ich den ganzen Tag. Nun hören Sie aber zu Ende.“

„O bitte, es eilt nicht mit der Rückgabe meiner zweitausend.“

„Was ich sagen wollte: gestern, als sie auf hundertsiebzig über Pari standen, habe ich Ihnen keine gekauft, aber heute, wo sie einem nachgeworfen werden, da habe ich Ihre ganzen zweitausend darin angelegt.“

„Nicht möglich!“

Der jähe Schreck drückte Andreas auf einen Stuhl nieder. Er fühlte kalten Schweiß ausbrechen. Türkheimer redete weiter, jovial näselnd, mit vorsichtigem Wiegen des Hauptes und kleinen bedeutungsvollen Pausen, durch die er die Wirkung seines Vortrages erhöhte, als berichtete er eine scherzhafte Anekdote.

„Schmeerbauchs Schicksal ist nämlich wohlverdient und außerdem lehrreich. Der faulste Macher hat manchmal das feinste Geschäft in Händen, er weiß es bloß nicht. Gewohnheitsmäßig macht er den Leuten was vor und schwindelt, wo gar kein Schwindel nötig ist. Ich frage einen Menschen, wozu werde ich schwindeln, wenn ich doch mit der Ehrlichkeit viel weiter kommen kann. Nu, Schmeerbauch hat Gold Mounts künstlich

aufgekitzelt mit seinen albernen Lügen, wo sie doch von

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