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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/330

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„Ach, Sie waren wohl auch dabei? Blödsinniger Betrieb, was?“

„Ich habe ihn mir von außen angesehen,“ erklärte Andreas.

Türkheimer empfand die Zurückhaltung in seiner Stimme.

„Gefällt Ihnen wohl nicht?“ fragte er vertraulich.

„So so. Wenn die Bekanntschaft mit der Börse nicht so kostspielig wäre, hätte ich ja weiter nichts gegen das Institut.“

„Sie sind zu gütig. Wahrscheinlich haben Sie auch ’n bischen geblutet?“ „Ich dachte, Sie wüßten es am besten, Herr Generalkonsul.“

„Nanu? Sie wollen wohl krummerHund schimpfen?“

Adelheid mischte sich ein.

„James, Herr Zumsee hat dir doch durch mich verschiedene Beträge geschickt, um Gold Mounts zu kaufen. Herr Zumsee ist doch nicht der einzige von unseren Hausfreunden, dem du darin gefällig bist.“

Türkheimer strich sich durch die rötlichen Kotelettes. Er grinste, voll Bewunderung für den scharfsinnigen Kunstgriff seiner Gattin. Also auf diese Weise versah sie die jungen Leute mit Mitteln. Die klugen Frauen! Er drückte sich den goldnen Klemmer vorn auf die Nase und zog ein Taschenbuch hervor.

„Stimmt,“ sagte er. „Ihr werter Auftrag ist prompt effektuiert.“

„Danke bestens,“ erwiderte Andreas kühl. „Gestatten Sie mir indes eine indiskrete Erkundigung, Herr

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