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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/324

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„Ist denn diesen Leuten alles erlaubt? Durch bewußte Irreführung der öffentlichen Meinung plündern sie ganze Bevölkerungsmassen aus, um sich darauf der Verantwortlichkeit zu entziehen! Und zum Schutze des anständigen Spekulanten geschieht gar nichts?“

Unter dem aufreizenden Eindruck dieser Worte begab Andreas sich nochmals nach der Hildebrandtstraße. Er sprang, ohne das bedenkliche Lächeln des Dieners u beachten, in großen Sätzen die Treppe hinan und stand, ehe er sich recht besonnen hatte, vor Adelheid. Sie stieß einen Schrei aus.

„Was ist geschehen? Wie siehst du aus!“

Er sah an sich entlang und bemerkte, daß jeder seiner Tritte eine breiartige Flüssigkeit auf dem Parkett zurückließ. Seine Hose war unten abgetreten, sein Rock durchnäßt und unschön zerknittert. Diese Entdeckungen erbitterten ihn noch mehr.

„Ich bin mit dem Volke in Berührung gekommen! Aber darum handelt es sich nicht. Wer ist denn Schuld an dem Ganzen, und daß ich in dem Wetter meinem Gelde nachlaufen muß?“

„Andreas! Deinem Gelde?“

„Sie wünschen die Naive zu spielen, meine Gnädige. Sie haben natürlich keine Ahnung, daß es mit Gold Mounts vorbei ist.“

„Kein Wort! Ich habe den ganzen Morgen Anprobe gehabt.“

„Ah!“

Er pfiff durch die Zähne und durchmaß tragischen Schrittes das Zimmer, dessen Boden unter seinen Füßen

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