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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/30

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„Sie kennen bereits die Verhältnisse?“

„Natürlich,“ sagte Andreas stolz.

„Also Sie wissen Bescheid?“ fragte Köpf, indem er dem jungen Manne zum Abschied die Hand schüttelte.

„Unterrichten Sie mich doch vom Erfolge!“

Andreas versprach dies, fragte sich aber im geheimen, warum er alle die zweifelhaften Komplimente eigentlich angehört habe. Es konnte wohl sein, daß Köpf sich seit dem Augenblick, wo er ihn kennen gelernt hatte, fortwährend über ihn lustig machte. Es war Andreas unmöglich dies zu erfahren. Übrigens war es ja gleichgültig, sobald nur auch sonst niemand davon wußte. In seiner Lage, bei seinen mannigfachen inneren Zweifeln und der geringen Aussicht, es auf eine andere Weise zu etwas zu bringen, war es nun wohl das beste, Köpfs Rat blindlings zu befolgen. Er ging schon am nächsten Morgen, mit einem kalten Gefühl im Unterleibe, doch hoch erhobenen Hauptes, zum Doktor Bediener.

 

III

 

Die deutsche Geistestultur

 

Auf der Treppe, die er zur Redaktion des „Berliner Nachtkourier“ hinaufstieg, blendete den jungen Mann der ganz neue und doch bereits arg besudelte Teppich. Alles im Hause war reich und durch den regen Geschäftsbetrieb mitgenommen. Jünglinge mit kotbespritzten

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