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Page:H.M. Flöten und Dolche.djvu/42

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Nester von Epheu und auf diesen durchlöcherten, warmen Mauern, bei den Eidechsen — meinst du, er hätte davon was geahnt? Ich hätte mich geschämt, ihm ein Wort zu verraten … Dir —“

„Mir?“ fragte Mario Malvolto und griff mit schlechtem Gewissen nach dem Geschenk, das sie hinhielt.

„Dir sag’ ich’s!“

Und sie sprang auf.

„Vielmehr, du weißt es schon. Auch du hast so gefühlt, ich hab’s ja von dir selbst erfahren!“

Er sträubte sich.

„Wir treiben ein verdächtiges Gewerbe, wir Dichter. Wir führen euch Freuden zu, darum sind es aber noch nicht unsere…“

„Du willst den Bescheidenen spielen. Du bist kokett.“

Und da er eine Bewegung machte:

„Oder glaubst du mir nicht?“

Sie streckten gleichzeitig nach einander die Arme aus.

„Dir nicht glauben!“

Das war unmöglich. Ihr Atem, ihr Blick, die Linien ihres Körpers selbst verkündeten Wahrheit. Die Linien dieses zarten Körpers, dieser Seele aus

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