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III.
Nichts geschah mehr, nichts kam hinzu, aber Leo Cromer, der die Tage verbrachte wie immer, trug an irgendeinem schweren Gefühl, wie von einer Krankheit, die ausbrechen sollte, oder als wäre er in Dinge verwickelt gewesen, die den Gesetzen widersprächen. Etwas Außerordentliches ängstigte und lockte. Zehnmal täglich und auch des Nachts zwischen dem Schlaf erinnerte er sich ihres Briefes, des gefälschten Briefes — und war glücklich, ihn dazuwissen. Er wartete nur darauf, daß ihr Bild noch einmal in sein Zimmer zurückkehre. Es war verschwunden, in derselben Nacht, als er davorsaß: kaum, daß ihm die Augen zufielen. Er wartete darauf, wie auf das Zeichen, daß sie ihn ganz
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