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Page:H.M. Diana.djvu/331

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„Aber mir!“ rief er, steif aufgereckt und bebend vor Spannung. Und er verschwand.

Eine Sekunde lang war sie unruhig.

„Sage ich’s ihm? Daß er wieder einmal eine Don Quichoterie begeht, und daß jenes armselige Sofa kein Hirngespinst ist! Dann verursache ich ihm einen viel gehässigeren Schmerz als das Fleuret eines Gegners, das ihm zwischen die Rippen fährt.“

Und sie trat zurück.

Von draußen kam ein Durcheinander böser Stimmen. San Bacco zeigte sich nochmals.

„Ihr Vorzimmer ist schon voll von Reportern. Sie sehen, ob ich recht habe, wenn ich einen schleunigen Strich mache über alles das. Vorläufig setze ich diese betriebsamen Neugierigen eigenhändig zur Thür hinaus.“

„Dank,“ sagte sie, und nickte ihm zu.

∗             ∗

Sie ließ alle Flammen löschen und blieb im Halbdunkel zweier Kerzen allein.

„Was will Della Pergola?“ so sann sie. „Wozu belädt er sich mit der Unannehmlichkeit, mein Feind zu sein? Es ist doch allemal so viel leichter, einander auszuweichen, und noch leichter, gute Freunde zu bleiben. Er hat also keine Selbstbeherrschung und bringt es zu keinem distinguierten Verzicht, sondern will mir schaden. Aber womit? Mit einem lächerlichen Vorkommnis aus dem Leben einer andern, einer ehemaligen Bekannten. Denkt er mich damit wirklich im

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