pelovepolöl fa ‚Oskar Kausch‘, Labun poeda 1.
Ifi bel binom geilik, nog so dibik nebel, bödit dranom usi vifik, e stal de alik stel. If binolöv magäb mela, vendela golüdín, tuvoböv ladi jipula in geil e dibün!
Es ist kein hoher Berg so hoch, So tief kein tiefes Thal, Es dringt hinauf ein Vögelein, Hinab ein Sonnenstrahl. Und wärst du selbst die Perl’ im Meer Und wärst das Alpengold, So hoch und tief hält’ ich dein Herz, Kostbares Kind, geholt.