pelovepolöl fa ‚Oskar Kausch‘, Labun poeda 1
Blesenon nö liti Sola, no etonoms glöks gödelá, klilik in nebel dagik. Stilik in fot ailiko bödits kauitoms drimölo, no pegaloms, nog lölik. Egolob vifik in felí etikob atí kanidi, täno ati kanidob.
Noch ahnt man kaum der Sonne Licht, Noch sind die Morgenglocken nicht Im finstern Thal erklungen. Wie still des Waldes weiter Raum! Die Vöglein zwitschern nur im Traum, Kein Sang hat sich erschwungen. Ich hab’ mich längst in’s Feld gemacht, Und habe schon dies Lied erdacht, Und hab’ es laut gesungen.